1. Dezember – Ursula Dittmer

Willkommen zum “Akustischen Weihnachtskalender” und dem ersten Türchen, das sich nun öffnet.

Ursula Dittmer - Ender und Finni

Heute hören wir

Ursula Dittmer mit “Ender und Finni”

Dieses Hörereignis dauert 10:02 Minuten und die Autorin und ich bitten um fleißigen Besuch der Website zu dieser Geschichte.

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21 Gedanken zu „1. Dezember – Ursula Dittmer“

  1. Eine schön entwickelte, stimmungs- und spannungsvolle Geschichte. Bin froh, dass ich nochmal zurückgescrollt habe. Eine gute Zeit wünscht Dir Liese

  2. Ich hatte mir "unterwegs" immer wieder vorgestellt, wie es denn nun weiter gehen würde, wohin die Kinder fahren. Und jetzt möcht ich gern wissen, wie die Geschichte weiter geht. Schreib doch einfach weiter daran, ich bin mir sicher, dass es Käufer dafür geben wird. Du weißt schon: "Beeil Dich, wir müssen los".
    Danke für 10 Minuten Kopfkino.

  3. LIEBE URSEL,
    SO KENN ICH DICH.EINE WUNDERBARE
    GESCHICHTE MIT VIEL HERZ GESCHRIEBEN UND
    ERZÄHLT.
    GUTE BESSERUNG UND EINE RUHIGE
    ADVENTSZEIT

  4. Liebe Ursula,
    ein toller, tiefgründiger Einstieg in die diesjährige "Kalenderrunde"! Vielen Dank für die schöne Geschichte, die ich heute mit etwas Verspätung genießen konnte.
    Viele Grüße und bis bald!

  5. Die Geschichte hat mich von Anfang an gefangen genommen, sehr schön erzählt, ich musste sie unbedingt zu Ende hören. Danke dafür!

  6. …hier meldet sich auch eine Spätleserin/-lauscherin. Das war ein sehr schöner Kalenderauftakt.
    Mir selbst doch sehr vertraut – traurig, realistisch und doch unrealistisch – in jedem Fall herzerwärmend…
    Mir war, als kenne ich sie alle….
    Dankeschön!

  7. Ich habe erst heute die Geschichte gehört.Sie hat mich sehr beeindruckt!Sicher kommt ähnliches ja öfter vor, und man kann allen Beteiligten nur wünschen, dass die Wünsche sich erfüllen. Das ist mehr als jedes andere Geschenk, das man im Laden kaufen kann!

  8. Ein schöner Tag geht für mich zu Ende. So viel Anerkennung! Ich danke allen Kommentatoren und Kommentatorinnen für ihre positiven Rückmeldungen. Ich freue mich sehr darüber.

    Manchmal schreiben sich Geschichten von selbst. Der erste Satz der Geschichte: ("Wo bleibst du denn – wir müssen los!") war ein, zwei Wochen lang in meinem Kopf herumgegeistert. Wer das sagt und warum es gesagt wird, beschäftigte mich, doch ließ es sich noch nicht greifen. Auch dass es einen Rucksack geben wird, gefüllt … nicht mit praktischen Sachen wie Essen oder Kleidung, sondern etwas ganz anderem (wie wäre es mit einer Bande von Bären und anderen Kuscheltieren?) war mir sehr früh klar.
    Dann legte ich an einem Sonntag einfach los. Und plötzlich waren es zwei Kinder, die mir ihre Geschichte erzählen wollten. Und es ging um einsame Erwachsene, einen mutigen Jungen und seine kleine Schwester, die ihm bedingungslos vertraut.

    Ein, zwei Stunden – die Geschichte stand und ließ mich etwas atemlos zurück. Denn ein happy end ist das nicht. Nur ein wenig Hoffnung, alles möge gut werden.

    Schön, dass euch die Geschichte gefallen hat.

    Das Lesen fällt mir normalerweise leicht, doch wenn erkältungsbedingt immer wieder Hustenreiz die Konzentration stört (v.a. beim Singen: sehr tief und sehr hoch), dann ist das ziemlich schlimm. Weil Singen in einem Text sowieso sehr schnell peinlich werden kann.
    Also wiegt die positive Rückmeldung auf mein kleines Hörspiel doppelt. Auch dafür sage ich Danke schön!
    So, nun freue ich mich mit euch auf 23 weitere Geschichten und Gedichte.
    Eine besinnliche Adventszeit euch allen!

  9. Liebe Ursula,
    ein wunderschöner Auftakt zum akkustischen Adventskalender. Die Geschichte versetzte mich in vorweihnachtliche Stimmung. Danke dafür.

  10. Liebe Ursula,
    du liest wunderschön. Ich könnte dir stundenlang zuhören. Und du singst genau richtig – den Busfahrer und die kleine Finni! Da kam schon Hörspielstimmung auf.
    Ja, und was soll ich zu deiner Geschichte sagen, die du durch deinen perfekten Vortrag zu einem runden Erlebnis gemacht hast: So schön, so weihnachtlich, so warmherzig, so ganz Ursula, wie ich dich kennenlernen durfte – und mit so einem tröstlichen Ende.
    Danke für zehn Minuten lange und intensiv nachwirkende Weihnachtsstimmung.

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