Willkommen zum “Akustischen Weihnachtskalender” und dem zehnten Türchen, das sich nun öffnet.
Heute hören wir
Bea Vincent mit “Ihr Kinderlein kommet”
Dieses Hörereignis dauert 7:04 Minuten.
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Wundervolle Zusammenstellung der Stilblüten, die der selbstauferlegte Zwang zur "besinnlichen" Feierei treibt. Und so treffend flott vorgetragen – hat Spaß gemacht!
Eine sehr vertraute Geschichte mit den entsprechenden Gedanken und Hintergründen. Wie schon seit fast zwanzig Jahren, schenken wir uns diese Weihnachten auch wieder nichts.
Oh. Mist. Ich muss noch das Geschenk für Tante N. besorgen …
Ja, so ein Satz einer 3-yo wirft alles über den Haufen. Ich bin entzückt!VDV
Schöne Überraschung, dieses Kalendertürchen. Herrlich überspitzt.
Weihnachten in allen Facetten… Heiter mit "schrägen Typen" wie witzigen Argumenten, warum man letztendlich doch dem "Konsumrausch" verfällt… Danke!
nordisch flott. die inge, oh die kenne ich, mit ihr kommt man nie nüchtern aus der weihnachtssache raus, nie. ostern auch nicht. die geschichte hat diesen sonnigen tag mit sarkasmus gewürzt … 🙂 lache mal weiter
Also ich verbringe Weihnachten dieses Jahr doch lieber auf den Osterinseln!!!!
danke für den einblick in turbulente weihnachteerfahrungen. so isses…jeder muss zunächst mal dadurch, um eigene grenzen zu setzen, diese einzuhalten und dann ganz entspannt sich auf sein wesentliches zu konzentrieren, prioritäten auszuloten und freudig zu geniessen. eine liebeserklärung täglich an sich selbst, ans leben ansich und freiwillig geschenkte, von herzen kommende worte und taten, machen doch jeden tag zum fest.
Jetzt weiß ich, was ich verpasse. Danke für die witzige Zusammenfassung!
danke für dieses Kalendertürchen, hat mir sehr gut gefallen.
Ich sag's mal mit einer Szene aus Loriots "Papa ante Portas":
"Gehören Sie zur Familie?"
"Nein."
"Haben Sie ein Schwein!"
In diesem Sinne: schöne, möglichst verwandtschaftsfreie Weihnachten.
Hihi… schön böse werden die Beweggründe mancher Schenkenden aufgedröselt. Und in den kleinen Eigenheiten erkennt man doch den Onkel oder die Oma vergangener Weihnachtsabende wieder. Humorvoll, vertraut norddeutsch und flott gelesen; ich werde mir die Geschichte garantiert ein zweites Mal anhören!
Und Weihnachten ist DOCH schön!
Also meistens. Im Nachhinein. Also oft. Na gut, manchmal wenigstens.
Zumindest hat es irgendwas, dieses Fest.
Einen stimmungsvollen Akustischen Weihnachtkalender zum Beispiel.
So schön!
Danke für diese lustige Geschichte, Ati.
Und weiterhin fröhliche Weihnachten in den Norden der Republik. 😀