11. Dezember – Edwin Brod †

Willkommen zum Akustischen Weihnachtskalender und dem elften Türchen, das sich nun öffnet.

Heute hören und sehen wir mit freundlicher Erlaubnis von Anna Dorb
Edwin Brod † mit „Weihnachtsgeschichten“

Dieses Hör- und Sehereignis dauert 5:38 Minuten. Der inzwischen leider verstorbene Autor, die Initiatorin Anna Dorb und ich bitten um fleißigen Besuch der Suchmaschine für weitere kreative Taten des Autors zu diesem Beitrag. Bitte klicken Sie HIER entlang.

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Stichworte: Edwin Brod †, Weihnachtsgeschichten, Erbsenprinz, Akustischer Weihnachtskalender 2024, Weihnachten 2024

13 Gedanken zu „11. Dezember – Edwin Brod †“

  1. Liebe Alle,
    es freut mich sehr, dass der Beitrag von Edwin Brod so gut angenommen wurde. Zu Lebzeiten stand er sehr gerne auf der Bühne oder auch in der Bütt, genoss Zuspruch und Applaus aus dem Publikum.
    Ich denke, – Nein! ich bin mir ganz sicher, dass auch ihm dieses Projekt hier sehr gefallen hätte, und er von sich aus noch weitere Geschichten oder Gedichte begetragen hätte.
    Deshalb bedanke ich mich, auch in seinem Namen, sehr für eure so positiven und warmherzigen Rückmeldungen.
    Schöne Weihnachten

  2. Liebe Anna,
    schön, gleich zwei Generationen hintereinander in der Adventszeit zu lauschen. An was für einer wunderbaren Stimmung ihr uns teilhaben lasst – ich habe es sehr genossen.
    Herzlichen Dank dafür!

  3. Liebe Anna, herzlichen Dank für dieses wunderbare Hörerlebnis, das mich auch ein wenig an meine geliebte Patentante erinnert. Bei ihr im Spessart verbrachte ich in meiner Kindheit und Jugend unvergleichlich schöne Sommerferien.

  4. Liebe Anna,

    lieben Dank, diese geniale Idee hat mich ganz sprachlos gemacht.

    Fasziniert habe ich dem Sprecher und der Musik zugehört. Er hat wohl mal kurz die Himmelsluke aufgemacht…!?

  5. Eine berührende Geste, auf diese Weise einem verstorbenen Freund zu gedenken. Danke, für das Hörereignis, welches auch in der „Mundart“durchaus gut verständlich war. Danke für Deine Mühe, liebe Anna!

  6. Ja liebe Anna, den Edwin hab ich auch noch in Erinnerung und deine Mutter hat den Charly für den Nikolaus gehalten weil sein Bart so lang war, als wir deine Mitbringsel vorbeibrachten. Schön war das zuhören und schwelgen in Erinnerungen. Danke 🙏

  7. Tatsächlich habe auch ich alles verstanden. Diese wunderschöne Musik, so einfach, so normal, so berührend schön, althergebracht, „Is des eine Liebe und eine Freid überall das Gloria“. Die Musik hat das so tragend gemacht. Ein fröhlich lachender Naturbursche auf dem schönen Foto und ein weihnachtliches Andenken.
    DANKE

  8. Gedichte, Geschichten, Anekdoten, Erzählungen ,Dialekte aus einer Region, zeigen Verbundenheit, Zugewandtheit, Freude, Liebe. Eine schöne Ehrung des Erwin Brod und eine gelungene Ergänzung zu Deinem Beitrag und Deiner Heimatregion, liebe Anne. Überall auf der Welt ist die Darstellung, die Pflege, das Bewahren von z.B. Bauwerken, Familienrezepten, Handarbeiten, Musikstücken, Malerei, Schmuck, zu finden. Der Hinweis auf althergebrachte Berufe aus den Regionen, Züchtungen von Tiergattungen oder Blumen, die wundervolle regionale Bedingungen vorfinden. Menschen die Traditionen bewahren und auch offen sind für die Neuerungen ,die in jeder Zeit erfoderlich sind und mit sich bringen. Kleine Heimatmuseen mit vergilbten Fotos und Gebrauchsgegenständen, örtliche Feste mit einem kunterbunten Programm die von Familien frequentiert werden sind Zeitzeugen.

  9. Liebe, liebe Anna
    Was eine schöne Idee, einem Verstorbenen Freund hier eine Bühne zu bieten. Das gab es auch noch nicht.
    Auch wenn ich aus einer ganz anderen Ecke von Deutschland komme, habe ich alles verstanden.
    Mir wurde „ganz warm ums Herz“, bei diesen liebevollen Texten, die hervorragend vorgetragen wurden.
    Erwin Brod ist von seinen Freunden unvergessen und auch das finde ich wunderbar

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