Willkommen zum „Akustischen Weihnachtskalender“ und dem dreizehnten Türchen, das sich nun öffnet.
Heute hören wir
Jochen Ruscheweyh mit „Die Weihnachtszecke“
Dieses Hörereignis dauert 14:27 Minuten.
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Wunderbar – wir Wuppertaler würden sagen: "Vom Hölzken op et Stöcksken gekommen!" Will heißen: war von Jens Spahn über die Weihnachtszecke bis hin zum sprechenden Hund alles dabei. Habe mich köstlich amüsiert!
Wenn das kein Happyend nach der beängstigenden Entdeckung der Weihnachtszecke ist … Nun kann der Hund Gedichte vortragen.
Eine unterhaltsame Geschichte mit gelungenen Wortschöpfungen.
Finde ich dass jetzt irrsinnig genial oder genial irrsinnig? Wie auch immer, es war eine Unmenge Kreativität hervorragend verpackt. Das Zuhören hat in jeder Hinsicht viel Spaß gemacht. Vielen Dank für diesen hintergründigen und humorvollen Alptraum.
kartoffelsackoresk – Wort des Jahres
Wieder so 'ne abgefahrene Ruschi-Geschichte! Gaanz großes Kopfkino!! Danke dir.
Zuerst dachte ich: EINE WEIHNACHTSZECKE??? Danke Klimawandel!
Aber dann löste sich alles in Wohlgefallen auf und jetzt frage ich mich, ob man jene Krankheiten, die diese Mistviecher mit sich bringen können, durch Lachen wieder loswird?
Wie gewohnt, klasse Geschichte – sehr schön erzählt.
Danke.
Geniale Geschichte! Ja, die Chance, auf ZDF-Info eine Doku zu erwischen, die weder mit Hitler noch mit Stalin noch mit der DDR zu tun hat, beträgt stattliche 50 %, und nachts die überschüssige Kreativität in wirren Träumen abzubauen, ist ebenfalls eines meiner Hobbys. Fotos von einem winzigen Tierchen habe ich auch schon vergrößert, um sie mit Abbildungen im Internet zu vergleichen. Doch zum Glück saß es nicht auf meinem Hals, sondern in der Badewanne und war daher auch kein Muttermal. Ich fühlte mich also in dieser Geschichte sofort wie zu Hause und habe sehr gelacht.
draussen rieselt der schnee
und drinnen das tele? visionen von hundezwangsmitgliedschaft in der hundesteuer-zeckenkammer oder leuchtmittel in dunkler nacht hat iggy nicht, denn er lernt ja zu rezitieren….
loyal ist er nicht nur zu weihnachten,denn ihr dürft in seinem bett und seiner wohnung sein haha
Das ist mir auch schon lange nicht mehr passiert, dass ich früh am Morgen Tränen gelacht habe, ich bin ein schrecklicher Morgenmuffel. Jochen, ich freue mich jedes Jahr immer wieder auf deinen Beitrag – ein Hochgenuss! Vielen Dank!
Genial erzählt. Ich dachte: "Der ist ja wie ich!" und musste lachen. Eine Zecke habe ich mir auch schon raus-operiert, bekam Panik über trügerische Wanderröte, um dann unter Vergrößerung festzustehen, dass ich meinem Dermatologen einen mit 3fachem Satz abrechenbaren Eingriff abgenommenen hatte. Einem Muttermal mit der Zeckenschlinge den Hahn abzudrehen, setzt ganz schön viel Ekel vor diesen Blutsaugeviechern voraus.
Schuld war allerdings die fehlende Brille, welche im Badezimmer niemals zum Einsatz kommt. Aus Gründen.
Ich fühle mich in die Zeit der Lach- und Schießgesellschaft zur Zeit Dieter Hildebrandts zurückversetzt: ein ernsthafter Kern für diejenigen, die ihn sehen wollen, und boshafter Spott – der sich allerdings gegen heutige Politiker und ihre Machenschaften richtet: das Spahn-Ferkel, die glitzernden Merz-Millionen … Ich habe immer noch dieses Grinsen auf den Lippen und weiß endlich, was in der heutigen Medienlandschaft fehlt: richtig gutes Kabarett.