15. Dezember – Bernhard Montua

Willkommen zum “Akustischen Weihnachtskalender” und dem fünfzehnten Türchen, das sich nun öffnet.

Bernhard Montua - Das dunkle Haus am Ende der StraßeHeute hören wir

Bernhard Montua mit “Das dunkle Haus am Ende der Straße”

Dieses Hörereignis dauert 17:36 Minuten. Der Autor und ich bitten um fleißigen Besuch der Homepage zu diesem Beitrag. Bitte klicken Sie HIER entlang.

Über Kommentare freuen wir uns sehr. Die Möglichkeit dazu finden Sie nach einem Klick auf den Link “… Kommentar …” am Ende dieses Beitrags.

Ein wichtiger Hinweis: Wer wegen fehlendem Adobe Flash den oben gezeigten Player nicht sieht oder nutzen kann, der klicke bitte HIER für den direkten Zugang zur Audiodatei. Bei mobilen Geräten sollten Sie eine Datenvolumen-Flatrate gebucht haben oder einen Zugang per WLan nutzen. Bitte beachten Sie unbedingt das Urheberrecht!

Alle Rechte beim Autor

9 Gedanken zu „15. Dezember – Bernhard Montua“

  1. Ich habe die Geschichte erst heute, einen Tag vor Heiligabend, hören können. Die Erinnerung an die Siebzigerjahre wurde in mir geweckt, Kinder- und Jugendzeit auch für mich. Was die Leichtfertigkeit anbelangt, mit der damals über Mitmenschen geurteilt wurde, hat sich bis heute nicht wirklich etwas geändert, auch wenn wir nun andere Begriffe verwenden als zu jener Zeit. Da ist noch ein weiter Weg zu gehen … Danke für diese eindringliche und einfühlsam vorgetragene Geschichte, lieber Bernhard.

  2. Ich finde der Autor hat seine Geschichte sehr gut erzähl und sehr gut beschrieben,sie war zum Teil auch ergreifnend für mich .
    Ist auch ein Denkanstoß nicht sofort über andere zu richten und sie vor zu verurteilen egal welcher Nation !

  3. Tragödien wie diese lassen mich immer hilflos und traurig zurück. Denn man kann nicht sagen: "Das ist früher passiert, heute sind wir aufgeklärt und leben ein gutes Miteinander."
    Solche Geschichten geschehen.
    Heute.
    Vielleicht sogar in unserer Straße.
    Danke für diese eindringliche Geschichte, lieber Bernhard.

  4. ich vermute,
    der vater von jürgen meier
    (ai,ay?) aus der bürgermeister-heinrich-str.1. hat den betrag von 50,–DM erwogen und nicht euro (2002)???

  5. danke, sehr tiefsinnig und facettenreich.
    wir sind alles fremde in der fremde…die rollen des lebens:
    opfer,täter,
    lehrer,schüler
    uvm
    aus den taten der vorhergehenden generationen lernen, aufgewacht,,schuldbefreit und herzoffen…

  6. Starker Tobak, wie wir hier im Südosten sagen.
    Traurig, nicht nur, dass der Autor selbst noch darunter zu leiden hat.
    Was man als Kind erlebt, kann man vielleicht verdrängen – vergessen aber nur selten.
    Und dabei so ruhig erzählt, dass man auf dieses Ende nicht vorbereitet ist/war.

  7. Eine sehr traurige, wie berührende Geschichte, die in leisen Tönen voller Emotionen erzählt wird. Hier zeigt sich, wie Halbwissen und Vorurteile gepaart mit "Schubladendenken", wie ich es nennen möchte, zu Katastrophen führen können. Wir alle sollten viel öfter innehalten, zuhören und nachdenken. Danke dafür!

  8. Deine Geschichte hat mir direkt etwas zugesetzt jetzt. Du hast sie wunderbar erzählt und mir direkt ins Herz getroffen.
    Bin Fan von dir.
    Danke dir und wünsche dir ebenfalls frohe Weihnachten, das für mich auch nicht stattfinden sollte und dem auch ich nicht entrinnen kann.

  9. Eine alte Geschichte und doch so aktuell wie eh und je. So wunderbar und plastisch erzählt, dass ich erst ein paar Mal kräftig schlucken musste. Ich wünschte, mehr solcher Geschichten würden öfters da erscheinen, wo sie wirklich gebraucht werden und einigen Menschen die Augen öffnen.

Kommentare sind geschlossen.