Willkommen zum „Akustischen Weihnachtskalender“ und dem vierten Türchen, das sich nun öffnet.
Heute hören wir
Karsten R. Lückemeyer mit „Wo is dor Weihnachtsmann“
Dieses Hörereignis dauert 3:19 Minuten und der Autor und ich bitten um fleißigen Besuch der Website zu dieser Geschichte.
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Herrlich! Des kimmt davon … Klasse gelesen und köstliche Geschichte – da erinnere ich mich an meine eigene Kindheit (s. Annette: zu mir kam auch das Christkind).
Das ist Anhalter Dialekt aus der Region Dessau. Ich bin dort als Mundartsprecher aktiv
Ich mag Mundartgeschichten und ~gedichte. Wo ist dieser Dialekt her? Berlin?
Sehr schön. Bei uns zu Hause kam das Christkind – es war aber immer schon weg, wenn wir in das Weihnachtszimmer durften. Wir haben es jedes Mal nur ganz knapp verpasst, denn nur wenige Sekunden zuvor hatte sein Glöckchen geklingelt. Hm …
Ich fand es auch lustig und die Sorache sehr passend!
Goldig, besonders mit dem Dialekt, hat man so oder so ähnlich selbst erlebt.
Was hat man uns doch das ganze Jahr über mit dem Weihnachtsmann (bei uns Nikolaus) in Schach gehalten, mangels anderer Argumente…
Klasse!!! 🙂
Die Geschichte zaubert schon am Morgen ein Lächeln ins Gesicht.
Vielen Dank dafür!
Köstlich 😉 Viele Merci!
glg
Erinnert mich an meine Weihnachten als Kind und an die Weihnachten mit meinen Kindern,als sie noch klein waren. Die liefen ähnlich ab.
Schön.
Vielen Dank, für die besinnlichen Minuten. Ist ein schönes Ritual, dieser Kalender, morgens früh, vorm Frühstück.
Sehr schön. Genau so war das. Der kam immer als keiner aufgepasst hat. Jott sei dank seh ich den ja nu immer uffm Marjcht
Super. Da kommen irgendwie Erinnerungen an die Kindheit hoch. Und der Dialekt passt hervorragend zu der Geschichte. Applaus.
Eine sehr schöne Geschichte zum Schmunzeln, Karsten! Und die Lesung im Dialekt passt gut dazu.