5. Dezember – Anke Höhl-Kayser

Willkommen zum „Akustischen Weihnachtskalender“ und dem fünften Türchen des Kalenders, das sich nun öffnet.

Anke Höhl-Kayser - Der Geschmack von Bittermandeln

Heute hören wir

Anke Höhl-Kayser mit „Der Geschmack von Bittermandeln“

Dieses Hörereignis dauert 14:47 Minuten und die Autorin und ich bitten um fleißigen Besuch der Website zu dieser Geschichte.

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15 Gedanken zu „5. Dezember – Anke Höhl-Kayser“

  1. Ich sehe gerade, ich habe mich noch gar nicht für die vielen wunderbaren Kommentare bedankt. Ich habe mich sehr über die vielfältige Resonanz hier und auch auf Facebook gefreut! Danke von Herzen dafür!

  2. Ach, meine liebe Anke, das war eine sehr einfühlsame und zum Nachdenken anregende Geschichte. Ich bin froh, dass sie gut endete.
    Du hast so schön gelesen. Kann man dich zum "Gutenachtgeschichten vorlesen" engagieren? Es muss ja nicht gleich eine deiner Gruselgeschichten sein 🙂
    Wenn ich mal einen älteren Kunden übersehe, dann darfst du mich getrost treten oder den Hund auf mich hetzen – das wäre der gerechte Lohn 🙂
    Bis bald, Tientje

  3. Selbstverantwortung,selbstliebe, herzöffnung sind die zauberworte. jeder darf jeden tag neu entscheiden wie die grundeinstellung zum leben ist, positive Grundhaltung, lebenserfahrung,mut, humor, lassen herausforderungen in einem ganz anderen licht erscheinen und garantieren wachstum, kraft und das wunderbare gefühl der stärke. lernen ist ein lebensprozess lieben auch. lieben in allen facetten. wie soll man zu Lebzeiten erkannt werden wenn man sich selbst nicht kennt? beizeiten darf man die forderung aus der Herausforderung nehmen und in jeden pro-blem steckt eine lösung. wo und wann haben die menschen jeglicher coleur und jeden alters sich elbst vergessen, sich selbst nicht gesehen, nicht nähe gegeben und waren bereit aufeinander zuzugehen…..was wehtut , sind die unerfüllten erwartungen…..selbst bei solch einem exemplar von Lebenskünstler steht die Erwartung die agressivfordernde Haltung im Vordergrund…was für ein leben…selbst zwischen den welten…..alleinsein bedeutet nicht zwangsläufig einsamkeit und alter bedeutet in jedem augenblick seine gedankenstrukturen zu durchbrechen….respekt, achtsamkeit,klarheit, wohlwollen und leichtigkeit sind Voraussetzungen…..wie die universellen Gesetze schon sagen: wie innen so aussen…
    danke für diesen lickwinkel… intensiv, detailliert und abschreckend in seinem erleben…..

  4. Liebe Anke, ich stimme dir in allen Punkten das Alter betreffend zu, die Welt ist kalt geworden.
    Hinsichtlich der aktuellen Themen ist dein Beitrag im mehrfacher Hinsicht absolut auf den Punkt gebracht.
    Deine Stimme mochte ich schon immer, das Highlight jeder Gruppenlesung. Ein wundervoller Beitrag, den ich leider in zwei Etappen hören muss, die Arbeit ruft!

  5. Ein gute Geschichte, gut gelesen.
    Das positive Ende ist sicher der Weihnachtszeit geschuldet. 😉

  6. Dieses Nicht-Beachtet-Werden im Supermarkt trägt schon kafkaeske Züge. Was dahintersteckt, nicht minder. Zu Weihnachten gibt es natürlich ein versöhnliches Ende 😉 Gute Geschichte, gut gelesen.

  7. Gut, dass ich mir diese Geschichte erst heute morgen angehört habe. Die dicke Gänsehaut hätte auch die Bettdecke nicht glatt bekommen.

    Ich danke dir für diese bewegende Geschichte. Sie ist lang genug, um hineinzusinken – und deiner schönen Lesestimme könnte ich ewig lauschen.

  8. Eine sehr berührende Geschichte! (Aber, liebe Anke, wie soll ich jetzt "Jingle Bells" wieder aus dem Kopf bekommen?")

  9. Ich habe selten eine so gute Geschichte gehört. Für ein paar wunderschöne, nachdenkliche und auch spannende Minuten vielen, vielen Dank 🙂

  10. Wow. Eine tolle Geschichte, super gelesen. Man sitzt da und hört einfach zu, läßt die Geschichte wirken, denn das tut sie. Ich hätte zwar mit einem anderen Schluß gerechnet, aber das positive Ende ist doch besser.

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