6. Dezember – Roswita Braunz

Willkommen zum “Akustischen Weihnachtskalender” und dem sechsten Türchen, das sich nun öffnet.

Roswitha Braunz - Die Malibu Barbie

Heute hören wir
Roswita Braunz mit “Die Malibu Barbie”

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Stichworte: Roswita Braunz, Die Malibu Barbie, Erbsenprinz, Akustischer Weihnachtskalender 2022, Weihnachten 2022

9 Gedanken zu „6. Dezember – Roswita Braunz“

  1. Ich erinnere mich, dass ich eine (einzige und heißgeliebte) Barbiepuppe hatte, und mein sehnlichster Wunsch war ein Camper für sie … äh: mich. Danke für die Erinnerung daran, wie stark Wünsche doch sein können.
    Frohe Weihnachten!

  2. Tientje, da hattest du eine tolle Oma, ich hatte meine Oma nur bis zum 5 ten Lebensjahr, schade ☹️

    Vielen Dank an all eure lieben Kommentare, das macht Mut für mehr 😊

  3. Ja, wirklich eine schöne Geschichte, die Kindheitserinnerungen weckt. Danke dafür.
    Ich hatte eine große und sehr unhandliche Puppe. Das Spielen damit, machte mir keine große Freude. Ich liebte mehr meine Stofftiere.
    Einige der Kleidungsstücke habe ich noch, denn es sind wahre Kunstwerke, die von meiner Oma angefertigt wurden. Sie nähte alles aus aufgetrennter Kleidung, verzierte mit Stickerei und Borten – nähte Kleider, Blusen, Röcke, Mäntel, Unterwäsche….. Schade, dass ich erst später erkannt habe, was sie für eine Künstlerin war und es ihr nie gesagt habe.
    Heute nennt man das “upcycling” 😉

  4. Eine sehr schöne Geschichte, die Erinnerungen weckt. Ja, die Puppenkleider zum Weihnachtsfest, wie Annette Rosenberger sie beschreibt kenne auch ich noch. (Bei uns bekamen sogar die Teddys neue “Krawatten oder Schleifen”). Manche Geschenke sind halt etwas ganz Besonderes!

  5. Ja, man denkt sofort an die eigene Kindheit in der Vorweihnachtszeit bei dieser netten Geschichte mit musikalischer Untermalung. Danke!

    Ich spielte viel und gerne mit Puppen, zu Weihnachten häkelte Oma und nähte Mama wieder neue Kleider für die Puppen. Meine beiden Töchter – mittlerweile auch schon groß – hatten nichts mit Puppen am Hut. Elisa fuhr ihren Stofftiger im Puppenwagen spazieren und Amalia liebte auch mehr Kuscheltiere. Die Puppenkleider habe ich aber im Dachboden aufbewahrt. Sie sind eine wertvolle Erinnerung – zumindest für mich!

  6. Ja, das kann dauern, bis man die richtige Barbie endlich in den Händen halten kann. Und dann auch noch diese Nöte! Herrlich vorgetragen. Danke, liebe Roswita!

    … hach ja … [seufzel]

  7. Monikaaa, *lach*
    Deine Erinnerung an Mutters Geschenke erinnert mich an den den Film “Schöne Bescherung” (mit Chevy Chase, nicht zu verwechseln mit anderen gleichen Namens 😉 ), in dem er auch seine Geschenke versteckt und dabei ein altes, eingestaubtes findet, auf dem stand: Alles Gute zum Muttertag. 😀
    Was mich selbst betrifft, kann ich mich nicht entsinnen, jemals eines vor Weihnachten gefunden zu haben. Umgekehrt war ich jedoch nicht die beste Versteckerin. Die Betonung liegt auf “war”. Heute muss ich auch suchen, wo ich was hingelegt habe.
    Liebe Roswitha, deine schöne Geschichte weckt viele Erinnerungen in mir. Schöne und lustige, auch von der Vorweihnachtszeit, mit Plätzchen backen, Sterne basteln und Geschenke besorgen – und natürlich danke ich wieder umso mehr an die lieben Eltern.
    Dieses Jahr erlebe ich (wahrscheinlich) zum ersten Mal ein Weihnachten,
    ohne sie wenigstens anrufen zu können.
    Umso näher werden sie mir diesmal sein.
    Herzlichen Dank und schöne Grüße!
    P.S. Dass ich deinen Dialekt dodal gern hab’, weißt’ eh.

  8. Danke für die schöne Geschichte!
    Meine Mutter versteckte unsere Weihnachtsgeschenke so gut, dass wir manche erst am Jahresanfang erhielten, wenn sie ihr zufällig in die Hände fielen.

  9. Mundartfärbung mit Musikuntermalung.
    Pflichten, Verantwortung, Plackerei.
    Prägende Erinnerungen.
    Erfüllte Wünsche.
    Es weihnachtet sehr……

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