13. Dezember – Carsten Koch

Willkommen zum “Akustischen Weihnachtskalender” und dem dreizehnten Türchen, das sich nun öffnet.

Carsten Koch - Letzte Weihnachten
Foto: Markus Rennings

Heute hören wir

Carsten Koch mit “Letzte Weihnachten”

Dieses Hörereignis dauert 12:57 Minuten und der Autor und ich (hihi, das bin ja ich selbst) bitten um fleißigen Besuch der Website zu dieser Geschichte.

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11 Gedanken zu „13. Dezember – Carsten Koch“

  1. Na da hast Du ja aus dem Vollen geschöpft und alles an Ängsten eingebaut, was nur irgendwie ging 😉
    Das , was mich an Smartphones am meistens nervt, ist wirklich die Tatsache, dass sie auf jeder Familienfeier auftauchen. Wie ein Virus, der um sich greift, werden zuerst nur die Fotos gezeigt, dann irgendwelche lustigen Filmchen – und zu schlechter Letzt hocken die Leute stumm nebeneinander und starren auf ihre Mini-Monitore, "um noch schnell die Mails zu checken". Bäh.
    Hast Du gut auf die Spitze getrieben!

  2. Hilfe, dagegen ist Weihnachten 2015 ja echt noch harmlos!
    Deine Ahnungen die Zukunft betreffend sind nicht von der Hand zu weisen und beschäftigen sicherlich schon die NSA.
    Wie immer das klassische, unerwartete Ende, welches ich bei deinen Geschichten so liebe.
    Es war schön dich wieder einmal lesen zu hören.

  3. Ab heute wird der Aufstand geplant! Smombies aller Länder vereinigt euch!
    Ihr wollt doch nicht so enden!!!!
    Ich gebe die Hoffnung auf ein happy end nicht auf.
    Lieber Carsten,
    super Text, super vorgetragen (wie man es von dir kennt:-))
    Was meinte die Katze im Hintergrund? Zwei kleine "Miau" habe ich gehört. Nun habe ich doch etwas Angst, dass die ganze Sache echt ist…. 😀

  4. Ich wusste es, ich wusste es schon immer: Last Christmas wird uns alle töten!!! 😀 😀
    Eine echte Carsten-Geschichte: gruselnah an der Realität, so schwarzhumorig, dass sogar das Licht im Zimmer gedimmt erscheint, und einfach spitzenmäßig vorgetragen.
    Hat mir supergut gefallen! Chapeau!

  5. Tolle Schlusspointe!
    Als Angehörige der angeblich völlig gleichgültigen Walkman-Generation, deren übermäßiger Fernsehkonsum einst als Vorzeichen für den Untergang der Menschheit empfunden wurde, kann ich euch beruhigen: Wir sind nicht verroht; wir lieben, lachen und weinen wie alle Generationen vor uns – und nach uns.

  6. Bei meinem Handy benutze ich nur die unwesentliche Funktion des Telefonierens. Ich meide die „Cloud“, die gar keine Wolke sondern ein Server in den USA ist, wie die Pest. Die Spyware namens Windows 10 kommt mir nicht auf den Rechner. Bestimmt nimmt es mit Ewiggestrigen wie mir noch ein schlimmes Ende. Es geht schon los: Seitdem ich nur noch sporadisch bei den online-Händlern einkaufe, bleiben die Mails mit den Informationen aus, was ich brauche. Ich bin völlig aufgeschmissen. Aber das ist erst der Anfang: Leute mit meiner Verweigerungshaltung werden bestimmt eines Tages offline genommen. Wie soll ich dann noch auf mein Bankkonto zugreifen? Und der Staat versteht sicher auch keinen Spaß, wenn ich keine Steuererklärung mehr mache, weil die dann auch nur noch online geht (ELSTER lässt grüßen). Wie gesagt, es nimmt noch ein schlimmes Ende mit mir. Die anderen dürfen noch ein bisschen länger leben, bis dieses Lied … ähh … Schöne neue Welt.

  7. Du Pöser Pube! 😉
    Ich denke, wenn der LC-Song als Abgesang auf die Menschheit gespielt wird, dann hat sie es wohl nicht anders verdient. Harhar…

  8. 12.57 Minuten dann ist der alptraum vorbei…danke für das sozialkritische hervorragende beobachten, den satiriscehn blickpunkt….den guten vortrag

    ich finde es wundervoll, dass ich mich jederzeit frei entscheide, was in meinem leben priorität hat und es mir gar nichts ausmacht was andere dazu meinen….balance, wachheit,frieden, harmonie entstehen, bleiben und vertiefen sich, integration von allen emotionen die in mir sind und ihre berechtigung haben darf ich liebend vergebend annehmen und sie transformieren sich…
    ja: jeder darf verantwortungsvoll mit den konsequenzen seiner entscheidungen leben….

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