10. Dezember – Heidi Christina Jaax

Willkommen zum “Akustischen Weihnachtskalender” und dem ersten Teil vom zehnten Türchen des Kalenders, das sich nun öffnet.

Heidi Christina Jaax - SOS, Weihnachten naht

Heute hören wir

Heidi Christina Jaax mit “SOS – Weihnachten naht”
Gelesen von: Annette Hillringhaus

Dieses Hörereignis dauert 8:14 Minuten und die Autorin und ich bitten um fleißigen Besuch der Website zu dieser Geschichte.

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9 Gedanken zu „10. Dezember – Heidi Christina Jaax“

  1. Wenn man James Krüss glauben darf, dann hat sichlich die "Weihnachtsmaus" eure Plätzchen verspeist 😉
    Vielleicht sollte die Hausfrau die anstehenden Arbeiten mal delegieren, auch wenn die anderen es vielleicht nicht so perfekt machen. Auf keinen Fall würde ich aber den Hundespaziergang versäumen wollen. Da kann ich super vom Trubel entspannen, auch wenn das Wetter schlecht ist und der Hund danach noch abgeduscht werden muss. ….und der Hovawart kennt übrigens kein schlechtes Wetter 🙂
    Danke, für diese schöne Geschichte.
    Danke Annette, für´s Vorlesen – ich warte schon gespannt auf deinen Beitrag

  2. Auch ich war sehr gespannt auf deine Geschichte. Da ich euer trautes Heim mal kennenlernen durfte, bin ich im Lauf der Geschichte sozusagen mit dir darin herumgewuselt. Ein Vergnügen ganz besonderer Art unterstützt von Annettes köstlichem Vortrag. Danke euch beiden!
    Tja, was soll ich sagen: ich kenne viele Familien, in denen der Weihnachtswahnsinn genauso abläuft. Wenn ich in die stressgeröteten Gesichter sehe, lehne ich mich entspannt zurück. Denn Weihnachten ist für uns ein Tag wie jeder andere. Seit vielen Jahren gehen wir diese Tage ruhig an.
    Liebe Grüße an alle – macht euch locker, ey ;-)!

  3. Liebe Heidi, ich glaube, du hast mit dieser Geschichte ganz vielen Menschen aus der Seele gesprochen, die sich an Weihnachten einfach nur ein bisschen mehr Stille Nacht wünschen. Eine wunderbare Geschichte – und Annette könnte ich stundenlang zu hören. Danke euch beiden!

  4. Eine schöne Geschichte zum Schmunzeln, die jede Horrorstory in den Schatten stellt, wunderbar gelesen von Annette.

  5. Hach, ich war ja so gespannt auf deinen Beitrag liebe Heidi. Und was soll ich sagen? Er hat mir natürlich sehr gut gefallen. Vermutlich weil wir uns tatsächlich einigermaßen einig sind in unserer Meinung über diesen Hype, der um dieses Fest gemacht wird, und dass gerade die Mütter (Frauen) die Leidtragenden sind. Womöglich ist das so gewollt, weil die Mutter Jesu in jener Nacht (der laut Recherchen eigentlich irgendwann im September ist) in den Wehen lag? Dieser Gedanke fiel mir gerade erst beim Schreiben ein …
    Auf jeden Fall war er sehr unterhaltsam und für mich absolut nachvollziehbar. (Obwohl ich durchaus Kartoffelsalat mag – wenn er denn gut gemacht ist. 😉 )
    Und wenn ich am diesjährigen Heiligen Abend ebenfalls wieder unseren Benjamin Ficus schmücke, werde ich an dich denken und hoffen, dass Weihnachten für dich eine ganz besonders schöne Überraschung mit sich bringt, was man nicht im Internet bestellen kann und erst recht nicht materieller Art ist.
    Ich wünsche dir ein wirklich Frohes Fest!
    Herzlichst Anna

  6. oh du fröhliche stille nacht nächstes weihnachtsfest mit hund,plätzchen,obst,buch und mann fernab von allem trubel….
    besser spät als nie….

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