19. Dezember – Ursula Dittmer

Willkommen zum “Akustischen Weihnachtskalender” und dem neunzehnten Türchen des Kalenders, das sich nun öffnet.

Ursula Dittmer - Als wäre sie dabei gewesen

Heute hören wir

Ursula Dittmer mit “Als wäre sie dabei gewesen”

Dieses Hörereignis dauert 6:51 Minuten und die Autorin und ich bitten um fleißigen Besuch der Website zu dieser Geschichte.

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13 Gedanken zu „19. Dezember – Ursula Dittmer“

  1. Vielen Dank für eure feedbacks. Ich habe mich sehr darüber gefreut. Auch wenn man nicht schreibt, um möglichst viele Kommentare zu kriegen, so tun sie doch einfach nur gut …
    Alles Liebe – vielleicht bis nächstes Jahr.

  2. Sehr schön, vielen Dank.
    Etwas schreiben um einen Menschen zu erfreuen ist wunderbar
    240 Seiten….Ich weiß schon, warum ich Gedichte schreibe…. 😉

  3. Ich arbeite zwischendurch auch immer mal wieder Aufzeichnungen meiner Mutter auf. Es ist so unendlich schwer. Aber ich bin mir sicher, sie würde sich darüber freuen.
    Danke, Ursula, für die Bestätigung, dass ich nicht alleine damit bin.

  4. jeder, der schon einmal vor einem leeren weißen Blatt gesessen hat, kann die Gefühle von Lena nachvollziehen. Hervorzuheben ist die Geduld und das Einfühlungsvermögen des Mannes an Lenas Seite. Nicht jeder hat dafür Verständnis, wenn man nachts von irgendeiner superguten Idee aus dem Bett getrieben wird, um die Gedanken festzuhalten. Ist ja auch manchmal schwer zu verstehen.
    Eine wundervolle Geschichte und sehr gefühlvoll vorgetragen. Danke Ursula.

  5. im Kopf läuft ein Film ab. Wie haben sich die Eltern damals kennengelernt und was hat die Mutter an Erinnerungen weitergegeben? Diese einzigartige Begegnung mit dem Schicksal, die zum Glück wunderbare Folgen hatte…..
    Wie immer es sein mag, ich will ihn auch lesen, diesen besonderen Roman 🙂
    Danke für die Geschichte liebe Ursula.

  6. Doppelt rührend, nah an der Realität und wundervoll eingefasst und gelesen. Nun warte ich voller Ungeduld auf die Geschichte deiner Mutter!

  7. Wie man sie vermissen kann – die Mutter, die den Geschichten mit Tränen in den Augen lauscht und einem sagt, wie gut man es gemacht hat.
    Danke, liebe Ursula, du hast mich an einer ganz emotionalen Ecke erwischt mit dieser wunderbaren Geschichte und deinem einzigartigen Vortrag.

  8. Ich könnte jetzt schreiben, dass die schönsten Geschenke immer noch die ideellen sind. Ich könnte auch schreiben, dass viele, die sich den Kalender anhören, selbst Autorinnen bzw. Autoren sind und sich vielleicht auf die eine oder andere Art in Ursulas Vortrag wiederfinden. Beides träfe zu. Was aber vor allem hervorsticht, sind die autobiografischen Elemente am Anfang, die ihm eine besondere Authentizität verleihen. Sie haben mir sehr gut gefallen. Ebenso wie Lenas Gefühlschaos beim Schreiben 😉

  9. thor´s hammer getroffen ins beiderseitige herz…

    anmerkung für monika:(ich spüre beim schreiben meiner eigenen texte ein sofortiges unmissverständliches "jetzt" ..wenn ich texte anderer erfühle, dann beim "einlassen" unbändige neugier, geweckt beim erlesen…adrenalinanstieg bei beidem, vergesse dann zeit und raum,später ein gefühl von tiefer freude gepaart mit dankbarkeit und ein gefühl von "geführt werden". dies hat nichts mit EGO zu tun.. unabdingbar ist allerdings stille).

  10. Tolle Geschichte über eine Geschichte! Und wunderbar gelesen.
    Da ich von Ideen hinterrücks überfallen werde und beim Schreiben meist gar nicht weiß, wie mir geschieht, interessiert es mich immer sehr, wie andere vorgehen.

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