4. Dezember – Patrick Schön

Willkommen zum “Akustischen Weihnachtskalender” und dem vierten Türchen, das sich nun öffnet.

Patrick Schön - Kessie

Heute hören wir

Patrick Schön mit “Kessie”

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11 Gedanken zu „4. Dezember – Patrick Schön“

  1. Wunderschön diese Geschichte. Dachte dabei an den Hund meines Vaters, an den ich nur noch einige wenige Erinnerungen und Fotos habe. Erinnerungen bleiben… Danke schön!

  2. Vielen Dank für die nette Geschichte. Ich habe mir auch immer sehnlichst einen Hund gewünscht. Irgendwann hat die Vernunft gesiegt, denn was soll das arme Tier den ganzen Tag alleine zu Hause.
    Heute leben wir mit einem Minischwein zusammen. (Manchmal darf es auch mit ins Bett, hüstel.) Und was habe ich gekämpft, als es der kleinen Wutz im Sommer sehr schlecht ging. Die anhaltende Hitze, ihr Alter, eine Bronchitis. Wir haben es gepackt. Aber der Zeitpunkt wird natürlich kommen, sie ist schon fast 15 Jahre alt. Und dann möchte ich sie auch auf dem Arm halten …

  3. Ach, wie gut kann ich Maria verstehen, war es doch auch immer mein größter Wunsch einen Hund zu haben. Als ich elf Jahre alt war, wurde er mir mit einem Langhaar Dackel erfüllt. Angst vor Hunden habe ich nie gehabt. Wie schön, wenn ängstliche Kinder positive Erfahrungen mit Tieren sammeln und so ihre Ängste ablegen können. Die Lebensqualität ist durch Ängste doch stark eingeschränkt.
    Danke für die schöne Geschichte. Ich musste am Ende sehr schlucken. Ich habe alle meine Hunde bis zum letzen Atemzug begleitet und weiß, was das bedeutet.

  4. Was für eine wunderbare Geschichte. Der Fox, der aussieht wie ein Spielzeughund und der hilft, die Hundeangst zu überwinden. Schöne vierzehn Jahre nach diesem ersten Weihnachtsfest mit Kessi, eine Erinnerung, die ein Leben langt bleibt. Ich habe an die Hunde denken müssen, die mich begleitet haben und noch begleiten. Der erste war auch ein Foxterrier. Danke, Patrick.

  5. Zuerst dachte ich: "Mist, seit der Kindheit Angst vor Hunden, wie schade. Es entgeht ihm so viel!", und dann war ich sehr froh über die Entwicklung.
    Hunde sind so wundervolle Wesen und Kessi war eine ganz wertvolle Therapeutin. Danke für die Geschichte. Auch letztes Jahr hast so eine tolle Botschaft transportiert. Ich mag deine Art, wie du Geschichten aufbaust und vorträgst.

  6. Es ist wirklich so schade, wenn jemand Angst vor Hunden hat. Sofern nicht scharf gemacht oder sonstwie neurotisch, sind sie die gutmütigsten und liebenswertesten Geschöpfe, die man sich vorstellen kann. Wie gut, wenn da eine Kessie ins Leben tritt, um die Hundeangst zu vertreiben.

  7. Eine wunderbar berührende Geschichte! Angst vor Hunden habe ich leider auch seit meiner Kindheit, und so fühle ich mich dem kleinen Jungen, der seine Furcht überwindet, sehr nahe.

  8. Danke für diese fein eingefädelte Geschichte.
    Apropos Hund und Weihnachten: Die ganze ehrfürchtige Stimmung war dahin, wenn wir am Christbaum Weihnachtslieder sangen und der Dackel sich vor uns aufbaute und Männchen machte.

  9. kessie die foxi-schnee-schnauzilette.
    meine schwester und ich wurden von nora und biene begleitet in unserer kindheit.die aber übers jahr zu uns kamen. für mich war das jenden tag weihnachten, da das mit dem pferd im garten nicht klappte…angst hatte ich nie…
    der hundevirus hält auch jahrzehnte noch an.auch eine foxterierhündin "zukki" begleitete mich….

    tiere zu weihnachten zu verschenken, davon halte ich nichts, es will wohlüberlegt sein gerade bei kleinen kindern.

    diese schöne geschichte ging ja wundervoll aus. sie hat mich sehr angerührt. danke.

    wieviel ärmer wäre mein leben ohne tiere…..

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