21. Dezember – Roman Reischl

Willkommen zum “Akustischen Weihnachtskalender” und dem einundzwanzigsten Türchen, das sich nun öffnet.

Roman Reischl - Das Salz der Erde

Heute hören wir

Roman Reischl mit “Das Salz der Erde”

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8 Gedanken zu „21. Dezember – Roman Reischl“

  1. Eie sehr berührede Geschichte. Welch ein Zufall, dass beide Frauen sich in dem Stollen kennenlernten ud ihre Männer an der Front. Eine Freundschaft aus Kriegszeiten, die sie auch im Frieden verband und bestand hatte. Wir nehmen heute viel zu viele Dinge als Selbstverständlich hin. DAbei sind wahre Freundschaft und Frieden das höchste Gut. DAnke für diese wunderbar eingesprochene Geschichte!

  2. Wir brauchen viel mehr solcher Geschichten, die uns zum Nachdenken bringen. Heile Welt gibt's nämlich nur noch bei "toys r us", nur dort spielt sich nicht unsere Zukunft ab.
    Danke für die Geschichte

  3. Wir leben in einem sehr trügerischen Frieden. Überall um uns herum toben Konflikte, in die wir auf die eine oder andere Art verwickelt sind (Waffenexporte, Bündnisse, Engagements der Bundeswehr …) Da ist es gut, daran erinnert zu werden, das dieser metastabile Frieden immer noch viel besser ist, als in einen Krieg hineingezogen zu werden. Möge uns das erspart bleiben.

  4. Ich habe mich in den vergangenen Monaten bei der Recherche zu einem Geschichtsbuch über meinen Heimatort intensiv mit dieser Zeit beschäftigt und neben all den traurigen Ereignissen auch viele solcher Happyend-Begebenheiten gefunden, wie Du sie schilderst. Das hat alles erträglicher gemacht.
    Vielen Dank für die Übermittlung der Geschichte Deiner Vorfahren.

  5. Wunderschön, berührend und so wahr. Möge uns der Frieden erhalten bleiben. Danke für diese Geschichte und den schönen Vortrag!

  6. WIE WICHTIG ES IST,DASS JEDER ZUNÄCHST IM EIGENEN INNEREN FRIEDEN MACHT…
    VERGEBEN KANN UND DANKBAR DIE WICHTIGKEIT JEDES LEBENSMOMENTES ERKENNT.

    LEBEN.LIEBEN.LACHEN
    PANTA RHEI

  7. Woah ey. Was für eine Geschichte. Heute, an dem Tag, da uns schon von Alexander Gerst die Leviten gelesen wurden, wie gedankenlos wir mit unserer Erde umgehen, was für ein Chaos, welche Zerstörung wir auf dem Blauen Planeten hinterlassen, kommst du, Roman, daher und erinnerst uns daran, dass wir auch dankbar sein sollten, dass wir keinen Krieg mitmachen mussten. Und hoffentlich auch nicht mitmachen müssen!
    Ich wünschte, es würden endlich alle begreifen.
    Vielleicht könnte man mit entsprechenden Spots in den Werbeblöcken im TV und mit Hinweisen auf Plastikflaschen und Dosen dafür sorgen?
    Und was den Ort des Geschehens und das Salz der Erde betrifft – ich als "Zuagroaste", bestätige nur zu gerne, wie schön es hier im BGL ist.

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