16. Dezember – Maryanne Becker

Willkommen zum “Akustischen Weihnachtskalender” und dem sechzehnten Türchen, das sich nun öffnet.

Maryanne Becker - Heiligabend

Heute hören wir
Maryanne Becker mit “Heiligabend”

Dieses Hörereignis dauert 6:00 Minuten.

Über Kommentare freuen wir uns sehr. Die Möglichkeit dazu finden Sie nach einem Klick auf den Link “… Kommentar …” links neben diesem Beitrag bzw. bei mobilen Geräten am Ende des Textes. Die Autorin und ich bitten um fleißigen Besuch der Homepage zu diesem Beitrag. Bitte klicken Sie HIER entlang.

Die Kalendertürchen vor diesem finden Sie zum “Durchblättern” unter diesem Beitrag. Möchten Sie alle bisherigen Beiträge von dieser Autorin hören, klicken Sie bitte auf den Namen in der Stichwortsuche.

Ein Hinweis: Bei mobilen Geräten sollten Sie eine Datenvolumen-Flatrate gebucht haben oder einen Zugang per WLan nutzen. Bitte beachten Sie unbedingt das Urheberrecht!

Stichworte: Maryanne Becker, Heiligabend, Erbsenprinz, Akustischer Weihnachtskalender 2021, Weihnachten 2021

8 Gedanken zu „16. Dezember – Maryanne Becker“

  1. Danke, liebe Maryanne, dass du deine so wertvolle Erinnerung mit uns teilst. Und ja: Wie gut, dass es Tante Marias in unserem Leben gibt – die möglich machen, die uns schöne Momente mitten im Chaos und im Entsetzen oder in der Trauer herzaubern. Die selbst verzichten, damit wir es gut haben. Danke an dich für diese Rückblende in eine verblassende Zeit (und danke an alle Tante Marias).

  2. …wie schön, wenn man eine Tante Maria hat.
    ……und die Marzipankartoffeln auf meinem bunten Teller habe ich auch sehr geliebt.
    Danke für diese Geschichte.

  3. Ich kenne auch solche Geschichten von traurigen Weihnachten, die mir Mutter, Tante und Großmutter erzählt haben. Ihnen gemeinsam ist wie in deiner Geschichte die Tatsache, dass es irgendwo einen Hoffnungsfunken gibt, ein Licht, das in der allgemein herrschenden Dunkelheit geleuchtet hat.
    Tief bewegend und unendlich anrührend vorgetragen. Danke dir, liebe Maryanne.

  4. Liebe Maryanne,
    was auch immer Mutter und Oma das Weihnachtsfest vergällt hat – es muss furchtbar gewesen sein, und da von der Nachkriegszeit die Rede ist, kann man sich ein dazupassendes Bild in etwa ausmalen. Da legt sich auch mir wie von selbst ein bleierner Kragen um den Hals, und tiefe Demut für das Glück, in der jüngeren Zeit aufgewachsen sein zu dürfen, erfüllt mich noch mehr, als zuvor schon.
    Aber schön und tröstlich ist es, dass du schon als Kind verstanden hast, wie gut es war, dass die Tante Maria für dich da war, und dir die Erinnerung an sie und ihre Bemühungen, ein schönes Fest in einer warmen Stube zu bereiten, geblieben ist.
    Weihnachten versöhnt doch immer wieder.

  5. Weihnachten hat viele Gesichter daher sind Erinnerungen unser kostbarster Besitz.
    Danke für das Teilen dieser Erinnerung an die sehr liebe Tante in einer schwierigen Zeit. Die Geschichte macht Hoffnung, auch für “diese Zeit”.

Kommentare sind geschlossen.