21. Dezember – Lexa Wolf

Willkommen zum “Akustischen Weihnachtskalender” und dem einundzwanzigsten Türchen, das sich nun öffnet.

Lexa Wolf - Die traurige Seele

Heute hören wir
Lexa Wolf mit “Die traurige Seele”

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Stichworte: Lexa Wolf, Die traurige Seele, Erbsenprinz, Akustischer Weihnachtskalender 2021, Weihnachten 2021

11 Gedanken zu „21. Dezember – Lexa Wolf“

  1. Liebe Lexa,

    Du hast es mit dieser Geschichte “Traurige Seele” auf den Punkt gebracht.

    Wenn man sie mehrfach anhört, merkt man, wie triefgründig die Geschichte ist, sowie Deine Worte danach. Es passt absolut in diese seltsame Zeit.

    ->Regt zum Nachdenken an! Kann/soll/muss das eigene Leben neugestaltet/umgekrempelt werden oder passt es so wie es ist. Oder wie wird mit den Freunden/Mitmenschen umgegangen. Ein oder zwei Portionen mehr Freundlichkeit schadet keinem zu geben und es kostet nichts. Dafür etwas weniger Egoismus. Einen Gang zurück schalten, aus dem Stress rauskommen.<-

    Danke fürs Erinnern.
    Alles Liebe mit dicker Umarmung 🤗 an Dich und Deine Lieben 🎄

  2. Ich habe mir abgewöhnt, über diverse Themen zu diskutieren oder auch nur meine Meinung kund zu tun. Ein offenere Austausch ist kaum mehr möglich. Überall wird sofort gewettetert, auf alle Seiten.
    Was mich die letzten 2 Jahre wirklich entsetzt hat, ist das Verhalten von manchen. Der volle Egoismus tritt jetzt so richtig zu Tage. Man sieht nun besonders gut, wer sich noch nie um andere geschert hat (und ich meine damit nicht das I.-Thema). Das macht mich traurig. Wir alle hatten arge Einschränkungen, jeder hat und hatte zu kämpfen und ja, jeder hat die Nase voll davon und hofft auf ein baldiges Ende.

    Dennoch habe ich den Glauben an die Menschheit nicht verloren. Es gibt so viele, die sich für andere einsetzen, für Kranke, Alte, Tiere usw. Auch die vielen Helfer bei der Flutkatastrophe haben mir das Herz erfüllt.

    Jeder von uns macht auch Fehler, das gehört zum Leben. Die meisten davon sind zum Glück nicht so gravierend. Und auch ich wünsche allen von Herzen, dass sie es schaffen, Dinge gerade zu rücken, denn irgendwann ist das leider nicht mehr möglich.

    Seid gut zueinander, kümmert Euch umeinander, schaut auch mal zur Seite, ob es da jemanden gibt, der Hilfe benötigt oder dem es gerade nicht so gut geht. Aber schaut genau hin, man sieht es oft erst auf den zweiten Blick

  3. Liebe Lexa!
    Ich bin ergriffen von deiner Geschichte der armen Seele. Viele Gedanken sausten durch meinen Kopf. Der erste Gedanke war: Die Lebenden sollten in der Lage sein, eine Entschuldigung aus dem Himmel zu empfangen, auch wenn sie nicht mehr mit Worten ausgedrückt werden konnte. Verzeihen und Frieden schließen ist immer möglich, wenn da LIEBE war!
    Meine folgenden Gedanken zum Hier und Jetzt kamen sehr klar:
    Ich konnte sofort fühlen, wem ich in diesem Jahr Unrecht getan habe und auch mal eine Entschuldigung fällig war. Menschen, die ich liebe und dennoch verletzt habe, ohne es zu wollen. Und gleichzeitig erschienen zwei Menschen in meinem Kopf, von denen ich selbst keine Entschuldigungen mehr hören möchte und die ich aus meinem Leben ausgeschlossen habe. Im Herzen Frieden zu schließen, wenn man sehr verletzt wurde, braucht Zeit und persönliche Stärke.
    In Dankbarkeit für unsere Freundschaft! Deine Evi

  4. Liebe Lexa,

    vielen Dank für diese wunderschöne aber traurige Geschichte und für deine wahren und weisen Worte. Beides hat mir die Tränen in die Augen getrieben und ich kann mich deinen Wünschen und Worten nur anschließen. Wir alle sollten viel freundlicher, emphatischer und positiver sein. Uns selbst gegenüber, gegenüber allen Menschen und auch gegenüber allen Tieren. Ich werde mir dein “Türchen” sicher noch ein paar mal anhören. Ich wünsche Dir eine fröhliche und friedliche Zeit! Fühl dich mal gedrückt.

  5. Wenn nicht Weihnachten, wann dann?
    Frieden, Liebe und das Bewusstsein, wie verletzend manch ein Wort sein kann.
    Frieden beginnt im Herzen, nur dann kann man ihn in die Welt hinaustragen!
    Danke für die nachdenklich machende Geschichte!

  6. Liebe Lexa,
    Danke für diese wahren Worte. In dieser schweren Zeit, fällt es natürlich sehr schwer Akzeptanz und Toleranz gegenüber Andersdenkende aufzubringen. Aber gerade deshalb ist es wichtig in seiner eigenen Mitte zu bleiben. Liebe fängt im Herzen an. Was ist richtig und was iat falsch? Wer bestimmt das? Jeder Mensch ist erstmal überzeugt, dass seine Meinung richtig ist. Was aber nicht heißt, dass das stimmt. Man sollte miteinander reden und dem anderen zuhören und versuchen zu verstehen. Toleranz. Informieren. Dass erfordert aber auch, dass man für das Gegenüber offen ist. Man muß ja nicht die ganze Welt verstehen und mit allen diskutieren. Aber man sollte sich die Zeit für die Menschen die einem wichtig sind nehmen, zuhören, nachdenken, gewisse Dinge einfach stehen lassen und tolerieren, dass es andere Meinungen gibt. Fehler eingestehen und sich entschuldigen ist keine Schwäche sondern einer der größte Stärken.
    Schöne Weihnachten

  7. Oftmals streiten wir uns im Leben um Kleinigkeiten. Anschließend sind wir zu stur um uns zu versöhnen, was dazu führt dass man wichtige Freundschaften und Beziehungen unwiederbringlich verlieren.
    Mein Dank für diese Geschichte denn sie führt gerade jetzt, in dieser Zeit zur Einsicht. Wir haben nur dieses eine Leben und darum sollten wir jetzt daran arbeiten sich zu versöhnen und friedvoll miteinander leben.
    Morgen kann es zu spät sein!
    Diese Geschichte hat mich tief berührt
    Mein Dank

  8. Dass die Menschen Frieden suchen… Das wünsche ich mir auch. Wieder zu einem friedvollen Miteinander zu finden. Das wäre schön. ♥️

  9. Jeder hat seinen Weg, seine Lernaufgaben und seine Bestimmung.
    Alle Herausforderungen fördern unser Wachstum und Alles braucht seine Zeit.
    Leichtigkeit und unbegrenzte Fülle auf allen Ebenen entstehen durch Akzeptanz dessen, was ist und was die Gegebenheiten im Außen in uns auslösen. Dies gilt es im eigenen Tempo zu erkennen , zu integrieren und zu heilen. Dazu müssen wir bereit sein, unabhängig davon, welche Herausforderung das Umfeld bietet. Dieser Prozess ist herausfordernd. Der Lohn ist Erkenntnis, die das Handeln bedingt. Der Sieg über Bequemlichkeit, Komfortzone, eigene Schatten und Ego und der Lohn der Klarheit.
    Was weh tut, sind unerfüllte Erwartungen…reine, bedingungslose Liebe fließt. Immer.
    Energie folgt der Aufmerksamkeit.
    Die eigene Erfahrung hat den Vorteil völliger Gewissheit sagt schon Schopenhauer und so ist Jeder , da wo er steht mit seiner Wahrheit genau richtig , weil es seinem derzetigen Bewußtsein entspricht.

  10. Danke für diese tiefsinninge, nachdenkliche Geschichte und Erläuterung

    mit ganz vielen Denkanstößen!

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