2. Dezember – Louise M. Moran

Willkommen zum “Akustischen Weihnachtskalender” und dem zweiten Türchen, das sich nun öffnet.

Louise M. Moran - Das helle Fenster

Heute hören wir

Louise M. Moran mit “Das helle Fenster”

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13 Gedanken zu „2. Dezember – Louise M. Moran“

  1. Eine sehr schöne Geschichte. Verzeihen, A Freundschaft schließen… trotz der Widrigkeiten des Lebens. Die Spannung steigert sich langsam, allein durch die einfühlsame Erzählstimme.

  2. Nur gut, dass Edgar so beharrlich an seiner alten Liebe festgehalten und auf seine Weise darum gekämpft hat.
    Eine schöne Geschichte!

  3. Ergreifende Geschichte. Irgendwie traurig, irgendwie süß. Man spürt die ganze Zeit, dass das nicht einfach ein Spanner ist, sondern jemand, hinter dessen Bezug zu dieser Frau mehr und vor allem Tiefe steckt. Bewunderswert subtil erzählt.
    Schöne Grüße, I.K.

  4. Was gibt es Schöneres im Leben als Versöhnung … *schmacht*
    Danke Louse M. Moran für diesen wunderbaren "Straßenkrimi".

  5. Das Ende war wirklich unvorhersehbar – ich bin herrlich in die Irre geführt worden. Mal eine ganz andere Weihnachtsgeschichte – mit einem Stalker ohne Schal, der in der Kneipe Tee bestellt, ohne Rum. Die Geschichte hat mir sehr gefallen, sie ist ebenso humorig wie versöhnlich. Und ganz zauberhaft vorgelesen.

  6. Advent bedeuten ankommen. Da ist jemand nicht nur an-, sondern heimgekommen.

    Vielen Dank für diese schöne Geschichte!

  7. die irrungen und wirrungen des spanners und stalkers, des untreuen und mutlosen,schalvergessenden edgars. der intelektuell überforderte wirte aufsucht und sich über die segnungen der unbezahlbaren gabe des vergessens und des praktischen gedächtnisses bei einem tee klar wird.waann geht ihm ein licht auf?
    gut, dass lisa auch nach 19 jahren keine unterhosen,die sich in den zweigen verfangen, mag und eine zweite teetasse im schrank hat.
    ob diesem anfang ein zauber innewohnt oder die gewohnheit ihren lauf nimmt, wissen wohl nur die autorin und ihre protagonisten.
    eine detaillierte geschichte.

  8. Es ist schön, wenn Menschen verzeihen können. Die Liebe findet ihren Weg, auch wenn das nicht immer wie am Schnürchen läuft, sondern es auch mal Verirrungen gibt.
    Durch die zarte Erzählweise war ich ganz Ohr und bei der Autorin weiß ich, dass ich dem Spannungsbogen von Beginn an aufmerksam folgen werde.
    Danke dafür.

  9. Eine sehr schöne Geschichte, vor allem die Entwicklung. Trotz einiger immer wieder eingestreuter Hinweise habe ich ein Weilchen gebraucht, bis ich gemerkt habe, wohin der Hase läuft. Gut gemacht – ebenso wie das versöhnliche weihnachtliche Ende.

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