Hier wird ab 01.12.2012 der akustische Weihnachtskalender vom Erbsenprinzen zu erleben sein.
Der Kalender ist mit Beiträgen schon wohl gefüllt, doch Sie können noch mitmachen! Die weit über 1.000 gespannten Zuhörer sind auch neugierig auf Ihren Beitrag! Denn bei mehr als 24 Einsendungen gibt es dann an besonderen Tagen nicht nur das Türchen um Mitternacht, sondern auch ein weiteres Türchen um 12.oo Uhr zu entdecken.
Es entsteht ein Hörkalender mit 24 Beiträgen vom 1. Dezember bis zum Heiligen Abend zweiten Weihnachtstag. Wenn Sie ein selbst geschriebenes Gedicht oder eine solche Geschichte haben, dann lesen Sie sie vor dem Mikrofon vor und senden die Datei an die Mailadresse “cekado ät erbsenprinz Punkt de”. Der Beitrag wird dann zu Ihrer Autorenhomepage verlinkt.
Als Programm für die Aufnahme kann ich Ihnen die Freeware Audacity empfehlen. Einsendeschluss ist der 26.11.2012. Die Reihenfolge der Beiträge entscheidet das Los. Nachtrag: Aufgrund der Bitten einiger stark erkälteter Autorinnen und Autoren wird der Einsendeschluss bis zum 03.12.2012 um 24.00 Uhr verlängert. Mehr geht dann aber wirklich nicht.
Einige Fragen möchte ich hier gern beantworten, die mir zwischenzeitlich gestellt wurden:
1. Länge
Die Länge des Audiobeitrags ist völlig gleichgültig. Ob eine gesprochene Seite oder ein Vierzeiler ist der oder dem Sprechenden überlassen. Es macht wenig Sinn, ein ganzes Buch zu sprechen, weil die Besucher so etwas nicht erwarten und vermutlich auch nicht durchhalten würden. Meine Erfahrungen mit solchen Kalendern zeigen, dass Besucher sich meist früh am Morgen vor der Arbeit den Kalender anschauen und in diesem Falle anhören. Da ist nicht viel Zeit.
2. Inhalt
Der Inhalt bleibt der oder dem Sprechenden überlassen. Es sollte einen Bezug zu Weihnachten geben, das ist alles. Rassistische, fremdenfeindliche oder pornografische Inhalte verbieten sich von selbst. Es dürfen Kurzgeschichten, lyrische Beiträge oder was auch immer sein. Nur gesprochen müssen sie sein.
3. Qualität
Ich kann die Datei ein wenig nachbearbeiten, doch ich kann nicht zaubern. Es kommt nicht auf Perfektion an, sondern Authentizität. Lieber eine leicht erkältete Stimme als kein Beitrag, das wäre mein Wunsch.
4. Mikrofon
Eine Aufnahme lässt sich mit wenigen Umständen erzeugen. Das freie Programm “Audacity” lässt einen Export der Aufnahme als mp3 zu und ein Headset mit Kopfhörer und Mikrofon gibt es ab 3,95 € im Handel für elektronische Waren. Die Software gibt es in deutscher Sprache und jeder PC und jedes Notebook hat eine rot gekennzeichnete kleine Buchse für den Mikrofonstecker.
5. Was bringt das den Mitmachern?
Zuerst natürlich Besucher. Denn ich verlinke jeden Beitrag auf die gewünschte Homepage des oder der Lesenden. Dieser Kalender soll neugierig machen und vielleicht den einen oder anderen Verkauf ermöglichen. Mir bringt der Kalender viel Spaß und ich komme meinem selbst gefundenen Auftrag entgegen, “no budget-Projekte” in die Wege zu leiten und Ideen zu geben.
6. Wie viele Beiträge werden gebraucht?
Es werden insgesamt natürlich 24 Beiträge von 24 Autorinnen und Autoren gebraucht. Gehen mehr Beiträge ein, veröffentliche ich im günstigsten Falle zwei Beiträge pro Kalenderblatt (bei 48 Eingängen) oder an besonderen Tagen (Nikolaus, Heiligabend, Adventssonntage usw.) mehrere Beiträge. Es wird jeder eingesandte Beitrag veröffentlicht.
7. In welcher Reihenfolge erscheinen die Beiträge?
Da wird gelost. Alles andere wäre ungerecht.
8. Warum wird der Kalender am 31.12.2012 gelöscht?
Das war eine Idee, um dem einen oder anderen Unrat witternden Autoren zu beruhigen. Wenn sich alle Beitragenden einig darüber sind, den Kalender bis in alle Ewigkeit stehen zu lassen, dann soll es so sein.
9. Bilder
Jeder Beitragende darf gern ein eigenes Bild mitliefern. Sie werden im Format von 500 px Breite im Beitrag veröffentlicht. Es müssen zwingend eigene Bidler sein und keine Bilder mit Lizenzrechten oder solche aus Fotosammeldiensten wie Fotolia u.ä., weil sich hier die Lizenzbedingungen von einer Sekunden zur anderen ändern können und damit böse Probleme entstehen können. Bitte also nur eigene Bilder des jeweils sprechenden Menschen liefern!
10. Fremdlesen
Wenn sich eine Autorin oder ein Autor nicht traut, selbst zu sprechen, dann ist das schade. Auch wenn mich das Angebot ehrt, möchte ich keine fremden Texte sprechen (außer einer Zusage, die vorher schon gegeben hatte), weil sonst meine Stimme hier überhand nehmen würde. Wenn die Oma oder ein Bekannter den Text spricht, dann wäre es wunderbar, wenn dies im Vorspann erwähnt würde. Zum Beispiel “Das Nachtmahl von Heidi Willmuth, gesprochen von Oma Moinken aus Eimsbüttel”.
11. Wer darf mitmachen?
Kurzum: Jeder, der einen eigenen Text spricht.
12. Fremde Texte sprechen
Es dürfen nur eigene Texte oder wie unter 10. beschriebene Texte gelesen werden. Bitte keine bekannten Märchen oder fremde Texte, für die keine Lizenz besteht. Wir möchten nicht verklagt werden. Mit der Einsendung des Textes bestätigt der Sprechende, dass er den Text als Audiodatei veröffentlichen darf.
13. Beispiel
Wie der Audiobeitrag eingebettet wird, sehen Sie hier:
14. Dateiformat
Als Dateiformat kann ich problemlos wav und mp3 verarbeiten. Dateien mit der Endung .wav werden von mir in mp3 umgewandelt. Wer Audacity nutzt, kann die Datei gleich als mp3 speichern.
15. Erinnerungs-CD
Bei Facebook wird darüber diskutiert, ob die Sprechenden eine Erinnerungs-CD haben möchten. Wenn alle Einsender damit einverstanden sind, würde einer der Autoren die Produktion übernehmen. Ich bitte dieses bei der Mail mit zu beantworten. Ich rechne damit, dass keine Kosten außerhalb der Versandkosten entstehen werden.
16. Links zur Seite und ein Logo
Links auf diese Seite sind prima und führen zu mehr Besuchern für die Beteiligten. Wenn Sie eine eigene Website haben, dann speichern Sie sich gern das folgende Logo als Datei, binden es in Ihre Website ein und verlinken auf https://www.erbsenprinz.de/weihnachten.php
17. Fragen?
Gern hier oder bei Facebook. Der Link zur Kommentarfunktion befindet sich oben im Beitrag neben dem Datum.