Willkommen zum „Akustischen Weihnachtskalender“ und dem zehnten Türchen des Kalenders, das sich nun öffnet.
Heute hören wir
Anke Höhl-Kayser mit „Das Medaillon“
Dieses Hörereignis dauert 17:05 Minuten und die Autorin und ich bitten um fleißigen Besuch der Website zu dieser Geschichte.
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Alle Rechte bei der Autorin
Danke für eure Kommentare, ich freue mich, dass euch die Geschichte gefallen hat!
Gut vorgetragen. Sehr realitätsnah deine Geschichte. Hat mir gut gefallen.
Liebe Anke, ich habe es heute geschafft 😉
schöne Wortwahl incl. der Flüche 😉
Hab es wirklich bis zum Ende gehört 🙂
Du hast mir die Sinne für mein Medaillon geschärft. DANKE!!!
Liebe Anke,
was für eine schöne Geschichte, vielen Dank, dass ich das auch mithören durfte!!
Ja solche Erinnerungen kennen wir auch von unseren Eltern……
Eine gesegnete Advents u.- Weihnachtszeit
wünschen wir Euch
Diese Geschichte hat mich sehr gerührt! Ach Anke, ich kann Dir immer so gut zuhören, wenn Du liest!
Danke für Deine Geschichte!
Eine wunderbare, sehr schöne Geschichte, liebe Anke. Sie hat mich sehr bewegt. Wunderbar. Vielen Dank.
Ich hatte erwartet, sie würde gehen – dorthin, wo ihr Mann ist.
Aber auch so hat mich deine Geschichte sehr gefangen genommen und berührt. Von Einsamkeit verstehe ich etwas…
Danke für deine Geschichte.
Ja an Feiertagen wiegt die Einsamkeit doppelt schwer. Sie krallt sich in die Stunden und kratzt Furchen in die Zeit, in denen sich die Einsamkeit sammelt. Solche Tage sind die Folterknechte der Einsamen.Eine sehr atmosspärisch dichte schöne Geschichte und dazu auch noch gut gelesen.Ich hätte sie sterben lassen 😉
Danke für diese wunderbare Geschichte!
Schön und traurig zugleich, es mag viele ähnliche Geschichten in der Realität geben, was eigentlich eine Schande ist!
Unnachahmlich gelesen, ich habe den Anfang dreimal gehört, weil immer das Telefon klingelte.
Sehr lang und anspruchsvoll, eben ein echtes Kayser-Juwel.
Vielen Dank liebe Anke!
Eine wunderbare und anrührende Geschichte. Ich dachte auch Lieschen schafft es nicht, aber sie wird gestärkt durch ihre Erinnerung.
Ich arbeite als Betreuungskraft in einem Seniorenheim und erlebe es jetzt in der Vorweihnachtszeit oft, daß die Bewohner (überwiegend Frauen) in ihren Erinnerungen versinken und wehmütig werden. Wir versuchen sie dann auch zu stärken und ihnen eine schöne Adventszeit zu bereiten. Es ist für mich jedesmal schön zu sehen, wenn es gelingt und wir von ihnen ein Lächeln bekommen.
Eine seeehr schöne Geschichte! Herzlichen Dank dafür und glg
Brigida
Hach! Eine traurig-schöne Gute-Nacht-Geschichte hast du mir da erzählt, liebe Anke!
Fast hatte ich ja befürchtet, dass es Lieschens Ende bedeutet, so, wie beim Mädchen mit den Schwefelhölzern.
Aber nein … Diese starke, freche Alte reißt es noch einmal herum, gestärkt geht sie nach Hause.
Danke für eine bewegende Geschichte.