Willkommen zum „Akustischen Weihnachtskalender“ und dem zweiten vom fünfzehnten Türchen, das sich nun öffnet.

Heute hören wir
Karsten R. Lückemeyer mit „Tante Trudchen“
Dieses Hörereignis dauert 4:11 Minuten und der Autor und ich bitten um fleißigen Besuch der Website zu dieser Geschichte.
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Vielen Dank, lieber Karsten, für den köstlichen "fremdsprachigen" Beitrag! Das Lokalkolorit hat mir ebenso gefallen wie der Inhalt. Den Trick mit dem ‚Auf-die-Schuhe-gucken‘ kannte ich noch nicht, wieder was gelernt… 😉
ich kenn auch ein trudchen, ich sag aber nicht tante! weiheil wir sind nicht verwandt, auch nicht schwippsmaessig… nur vernachbart.. auch heute nach sehr vielen lebensjahren, wenn ich in meine geburtsstadt komme, dann wohnt sie immer noch gegenueber im nachbarhaus…
durch diesen bericht habe ich erkannt: alle trudchen sprechen den gleichen fremdsprachen-dialekt, kommen also aus der gleichen gegend… weit weit weg vom rheinland..unvorstellbar weit weg ..dachte ich als kind….aber ob die trudchens alle rote stoeckel tragen???
ein vortrag aus dem leben..danke dafuer
Klasse,wenn ich jetzt einem Weihnachtsmann begegne und rote Stöckelschuhe an seinen Füßen sehe, werde ich ihn gleich mit "Tach Tante Trudchen" begrüßen.
Super gelesen.
Brigitte
Hihihi, herrliche Geschichte und köstlicher Vortrag! Danke!
Kinder lassen sich halt nicht so leicht austrixen, spielen dann aber "aus Rücksicht auf die armen Eltern" mit. Lustig 🙂
Wunderbare Geschichte und schöne Sprache, habe mich sehr amüsiert
Kann mich Gisla und Brigida nur anschließen – ein köööööööstlicher Vortrag!
Danköööööö!
Herrlich – die Sprache und der Vortrag. Beides hat mir Freude gemacht.
Kööööstlich und auch in der richtigen "Sprache" vorgetragen! Herzlichen Dank! Brigida