Willkommen zum “Akustischen Weihnachtskalender” und dem zweiten Teil des siebzehnten Türchen des Kalenders, das sich nun öffnet.
Heute hören wir
Monika Kubach mit “Die Verfolgung”
Sprecherin: Anke Höhl-Kayser
Dieses Hörereignis dauert 5:20 Minuten und die Autorin und ich bitten um fleißigen Besuch der Website zu dieser Geschichte.
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Alle Rechte bei der Autorin
Erst heute kam ich dazu, mir die Geschichte anzuhören. Sie hat mir sehr gut gefallen. Die Beschreibung der Verfolgungsjagd: ganz große Klasse, Monika. Das Ende hat einen bitteren Beigeschmack. Auch wenn sie ruhig mit der Oma redet, hat sie sicher innerlich gezittert.
Sehr gut gelesen, Anke.
Eine sehr liebevolle Geschichte. Es wäre schön, wenn alle Menschen so einfühlsam mit dementen Personen umgingen. Man erlebt doch auch immer wieder Situationen in denen die Angehörigen verwirrten Leute böse beschimpfen.
Vielen Dank dafür.
Liebe Anke, ich höre dir so gerne zu. Wie immer, lief wieder ein Film in meinem Kopf ab. Danke
verwirrend
herausfordernd
beruhigend
auflösend
so unterschiedlich ist das auf-und einauchen in die eigenen realen welten…..
Eine geniale Geschichte, sehr gefühlvoll und das Ende dennoch unerwartet. Möge jeder in dieser Situation eine Greta haben!
Wunderbar gelesen und außerhalb von Friede, Freude,Eierkuchen angesiedelt. Ein e Botschaft, die wirklich dem Gedanken von Weihnachten entspricht, wenn man sie versteht.
Manche Dinge sind nicht so, wie sie scheinen. Ich liebe gut aufgebaute Geschichten mit einem verblüffenden Ende. Und wenn sie zum Nachdenken anregen, umso besser. Sowohl Monikas Geschichte als auch Ankes Vortrag haben mir sehr gut gefallen. Danke dafür.
Eine tolle Geschichte, die mich auch im Nachgang noch beschäftigt hat. Und spannend war sie außerdem. Danke Monika und Anke.
Danke! Auf der einen Seite die wogende Menge, die hastig ihre Einkäufe erledigen will, auf der anderen die ruhige "Verhaftung" der Schuldigen.
(Bei der nächsten Shopping-Tour vielleicht ein Glöckchen an der pinkfarbenen Mütze befestigen?)
Sehr schöne Geschichte. Anfangs dachte ich, was das wohl gibt? Aber damit habe ich nicht gerechnet. Großes Lob an Monika und Anke!
Eine einerseits traurige, andererseits lehrreiche Geschichte.
Lehrreich deshalb, weil sie einen schönen Lösungsansatz enthält, wie man mit demenzkranken Menschen Nerven schonend für alle Beteiligten umgehen kann.
Danke Monika und Anke