20. Dezember – Regina Schleheck

Willkommen zum “Akustischen Weihnachtskalender” und dem zwanzigsten Türchen, das sich nun öffnet.

Regina Schleheck - Der Adventswichtel
Foto: Barbara Dünkelmann>

Heute hören wir

Regina Schleheck mit “Adventswichtel”

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11 Gedanken zu „20. Dezember – Regina Schleheck“

  1. Ihr Lieben, Danke für eure Rückmeldungen! Es war mir wie immer ein Fest. Und genau das, ein wunderbares solches wünsche ich euch allen von ganzem Herzen!
    Bitte seid so gut und werft einen Blick auf meine Homepage, konkret auf eure Rückmeldungen (https://www.regina-schlehec…). Ich habe mir erlaubt, was hier auf die Story bzw. den Vortrag bezogen kommentiert wurde, zu zitieren und zu verlinken und hoffe sehr, dass ihr damit einverstanden seid.
    Herzlich
    Regina

  2. Oh ja zum Glühwein in trauter Runde an frischer Luft, mal abfeiern und dann: Schrottwichteln! Auch eine uralte Tradition, zu Zeiten der Griechen … gigglgiggl … wunderbare Empörung! Prost ihr Lieben!

  3. ……kann man das denn verstehen, dass die wunderbaren Gartenzwerge "verschoben" werden?????;-)
    Hervorragend vorgetragen!
    Ja, leider ändern sich die Zeiten – aber man muss ja nicht allen Sch… mitmachen.
    Wie Ursula schon schrieb, auch ich hätte gerne mit dir an einem Stehtisch gestanden und in die geiche Kerbe gehauen 🙂
    Danke, dass ich mich so amüsieren durfte

  4. Danke für den lebhaften Vortrag. Er wirkte auf mich nicht wie eine Geschichte, sondern so echt empört, dass ich mir vorstellte, ich stünde mit dir an einem Stehtisch auf dem Weihnachtsmarkt, während du vom Leder ziehst ;-)))
    Nur das Ende war etwas abrupt, sodass meine Illusion zerstört wurde.

  5. Köstlich!
    Vielen Dank für die amüsante Geschichte.
    Ich hätte den handgeschnitzten Zwerg jedenfalls behalten, gerade weil er von Hand geschnitzt ist. So etwas ist doch nichts für ein Schrottwichteln, das ist doch Kunst … na ja, auch ein bisschen Kitsch. Überflüssig, aber mit Liebe hergestellt. Und das ist die Hauptsache. Bei uns gibt es an Heiligabend ein Schrottwichteln im Kino, nach dem Motto: Wir warten auf das Christkind. Da habe ich mir schon ernsthaft überlegt, was ich von meinen Schätzen mitnehmen könnte, wenn ich denn mitmachen würde. Vielleicht die große Plüschrobbe, die ich vor einigen Jahren an einer Bushaltestelle gefunden habe und trotz zahlreicher Anrufe in umliegenden Kindergärten und Kitas, Recherchen in allen Zeitungen unter "Verloren" und Anrufen im Fundbüro nicht mehr losgeworden bin. Was soll ich bitte mit einer Robbe? Lange schon sitzt sie – nach einem Aufenthalt in der Waschmaschine und im Trockner, mit einer weichen Bürste wieder in Form gebracht – in einem Regal. Das brauche ich überhaupt nicht – aber jetzt gebe ich sie auch nicht mehr her. Ich könnte sie Regina schicken, die dann beim nächsten Schrottwichteln mitmachen kann …

  6. die nordischen wichtel tun ja heimlich gutes und haben einen tipp: virtuelles wichteln und dann adventlichleise die löschtaste drücken!!! feddisch…. :)))

  7. Michel aus Lönneberga hat offensichtlich in Bezug aufs Schnitzen eine würdige Nachfolgerin gefunden. Jetzt muss nur noch ein Zwerg dem Pfarrer zu ähnlich sehen … Ich neige bei meinen Hobbys auch zur Massenproduktion, wenn mir eine Anleitung gut gefällt. Man kann also nur jeden davor warnen, mich in eine Wichtelgemeinschaft einzuladen. Ein grauer Loop mit keltischem Zopfmuster wäre als unausweichliche Konsequenz unter den Geschenken.

  8. Liebe Regina, Deine ironisch-satirischen
    Geschichten sind immer wieder toll, insbesondere, wenn Du sie voller Entrüstung vorträgst… DANKE – wünsche Dir "ideenreiche" Weihnachten. Herzliche Grüße

  9. Haha, schöne Satire! Und als Sahnehäubchen die Schrottwanderung mit sehr abruptem Ende, als ich mich gerade so schön eingehört hatte…

  10. Hahahaha … Wanderwichtel voraus!
    Ich komme gerade von einem wunderschönen, ausgiebigen Wichteltag und -Abend. Wir schenken uns ja nix. Nur Kleinigkeiten. Selbstgemachtes.
    Meinereiner hat sich auf Gebäck und Bio-WC-Steine (derzeit in der Winter-Edition mit den Duftnoten Orangen-Zimt, und Bratapfel) spezialisiert. Auf Wunsch der anderen Beteiligten, wohlbemerkt!
    Und davon wandert nix mehr weiter.
    Landet alles früher oder später im "Endlager". 😀

  11. Wichteln ;-)Na, wenn du dich da mal nicht ín die Nesseln setzt 🙂 Nein, nicht bei mir! Ich wehre mich noch immer standhaft dagegen und bin wohl nicht das einzige gallische Dorf 🙂 Schön, dass du viele fragwürdige (neue) Gebräuche auf den Prüfstand stellst bzw. sarkastisch kommentierst. Besonders gefällt mir, dass du das Verdrängen des St. Martins-Brauchs durch das Halloween-Chaos anprangerst. Freunde von mir schicken auch tatsächlich an Halloween Kinder weg mit der Bemerkung, sie sollten an St. Martin wiederkommen, weil es dann auch was geschenkt gäbe. Dass (zum Teil wirklich) gute Bräuche durch Kommerz und Kitsch ersetzt wurden / werden, verdient durchaus der Erwähnung. Vielen Dank dafür.

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