8. Dezember – Bernhard Montua

Willkommen zum „Akustischen Weihnachtskalender“ und dem achten Türchen, das sich nun öffnet.

Bernhard Montua - Texas Xmas

Heute hören wir

Bernhard Montua mit „Texas X-Mas“

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14 Gedanken zu „8. Dezember – Bernhard Montua“

  1. Danke für die schöne Geschichte.
    Statt darüber ständig nachzudenken, was man verpasst hat, ruhig mal etwas verändern – auch wenn es nur Kleinigkeiten sind.
    Trotz Job und Familie, sich selbst nicht vergessen und ab und zu belohnen und eigene Wünsche erfüllen….
    z.B. wieder anfangen zu malen oder zu schreiben 😉

  2. Sehr besondere Geschichte. Stimmt nachdenklich. Beschäftigt mich noch immer. Deshalb erst jetzt mein Kommentar.

  3. …..habe trotz oder gerade wegen der ruhigen und passenden Stimme zu der unglaublich berührenden Erzählung, eine Gänsehaut bekommen, die dicker ist als von jedem Gänsebraten.
    Vielen Dank für dieses Weihnachts-Juwel.

  4. Henkersmahlzeit befürchtet.
    Gehofft, dass ich mich irre.
    Geärgert, dass ich es mir trotzdem mitten in der Nacht anhöre.
    Sehr nachdenklich.
    Toll gelesen, Bernhard!
    (Suche gerade mein Hawaiihemd.)

  5. Ich komme gar nicht hinterher, zu kommentieren!😁 Ich fand bisher alle eure Geschichten sehr schön und bin total glücklich, mir zwischen Arbeit und Weihnachtsstress immer ein paar Minütchen Auszeit mit diesem Kalender nehmen zu können! Inklusive Tasse Kaffee und Weihnachtsplätzchen selbstverständlich!!

  6. Eine schöne Sprache, zusammen mit der passendenden Stimme für Walter Miller. Als das erste Mal der Begriff: Millerbibel auftauchte, musste ich sehr lachen, mein geistiger Verweis war zu Walter M. Miller SF-Autor und bei Stille Nacht/Heilige Nacht grinste ich ebenso, singt das wohl in meiner Geschichte der Vater immer dann, wenn er nicht weiter weiß, sozusagen entscheidungsgehemmt ist. Der Mechanismus hat sich eingebrannt und wird auch in der Demenz abgerufen. Vielen Dank. Eine bewegliche Dramaturgie, mit einem bittersüßem Ende.

  7. Die facettereich erzählte Geschichte bleibt im Kopf. Mit ruhiger Erzählstimme gesprochen. Danke!
    !

  8. danke, für die tiefgründige erzählung. einen kurzen moment, als er in erinnerungen und vorfreude schwelgte, die kleinen geschenke verteilte ,blitzte die vermutung auf, dass mr. miller in einem hospiz weilte….
    ich fragte mich, wer auf die idee käme,solch eine lichterkette unter wasser auszuprobieren und wie sich wohl gedudelte, abgenudelte single bells,holy night, we wish you a mery christmas,silenght night unter wasser anhören, falls man dann noch was hört…
    ganz vielschichtig klingt jedoch diese geschichte nach….

  9. Gefällt mir sehr gut. Wirft auch die schon immer heiß diskutierte Frage auf, ob solche Menschen unser Mitgefühl verdienen. Ganz interessant auch der Epilog; hätten sich die Bilder auch ohne den Hintergrund gut verkauft? Wir sind hier zu Hause schon am diskutieren… Danke!

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