Willkommen zum „Akustischen Weihnachtskalender“ und dem neunten Türchen, das sich nun öffnet.
Heute hören wir
Ursula Dittmer mit „Ein Klavier“
Dieses Hörereignis dauert 7:08 Minuten. Die Autorin und ich bitten um fleißigen Besuch der Homepage zu diesem Beitrag. Bitte klicken Sie HIER entlang.
Über Kommentare freuen wir uns sehr. Die Möglichkeit dazu finden Sie nach einem Klick auf den Link „… Kommentar …“ am Ende dieses Beitrags.
Ein wichtiger Hinweis: Wer wegen fehlendem Adobe Flash den oben gezeigten Player nicht sieht oder nutzen kann, der klicke bitte HIER für den direkten Zugang zur Audiodatei. Bei mobilen Geräten sollten Sie eine Datenvolumen-Flatrate gebucht haben oder einen Zugang per WLan nutzen. Bitte beachten Sie unbedingt das Urheberrecht!
Alle Rechte bei der Autorin
Die Ausgesetzten, damit habe ich auch meine Erfahrungen gemacht.
Bei dem Klavier in der Geschichte war es allerdings ein wahrer Glücksgriff und hat vielen Freude bereitet.
Vielen Dank, Ursula.
So viele schöne Kommentare! Danke dafür, ihr habt mich damit sehr glücklich gemacht.
Dabei hatte ich für dieses Jahr eigentlich schon abgesagt gehabt. Doch eine Überschrift in der Tageszeitung hat mich am End‘ noch zu dieser kleinen Geschichte inspiriert.
Berührende Geschichte. Mir tat das Klavier leid, ausgesetzt, missachtet und den zerstörerischen Unbillen des Dezemberwetters ausgeliefert. Versöhnlich, dass es am Ende des Weges ein warmherziges Fest und seine Bestimmung darin gefunden hat, Freude in ein ausgedünntes Leben zu bringen. Toll vorgetragen!
Eine tolle Geschichte! Ich liebe den Gedanken, dass es wandert. Jeden Tag ein Haus weiter, bis es angekommen ist, wohin es gehört. Schön.
Liebe Ursula,
das ist eine wunderbare Geschichte über die Macht der Musik. Die Worte und dein Vortrag haben mich sehr berührt. Ich danke dir dafür!
Huhu, Ursula!
Eine schöne, besinnliche und trotzdem andere Xmas-Story. Ich konnte mir das bunte Zusammensitzen der Leute am Ende klasse vorstellen. Und wie der Vater in seiner Welt glüklich war.
Grüße vom Kamener Kreuz, JR
mir darfs heissen
wo sind nur die rrr`s? haha
s glavier g`hört mich ach net…..
ich dacht sofort, wär dem loriot seins….
lichterglanz
musikzauber
hingabe
fürsorge
miteinander
Eine wunderbare Geschichte, liebe Ursula, die du sehr einfühlsam vorgelesen hast. Nun hat das Instrument doch noch ein schönes Zuhause gefunden und darf auf seine alten Tage einen betagten Menschen glücklich machen.
Im Sommer traf ich mehrmals an verschiedenen Orten ein Klavier auf der Straße an. Es schien sich um eine Kunstaktion in mehreren Städten zu handeln. Jeder, der wollte, konnte darauf spielen, und ich wurde häufig sehr angenehm überrascht.
Eine wunderschöne Geschichte, mit ernstem Hintergrund. Es gibt eine Musiktherapie gegen Depressionen, die auch alten Menschen hilft. Sinngemäß fällt mir dazu ein Spruch ein:
Musik ist die Sprache einer Zukunft, die noch keine Worte hat, aber die Herzen berührt.
Oh, ich hätte sogar Gänsehaut. Mein Vater stand früher an heilig Abend vor der Haustür und spielte für alle mit dem Akkordeon "stille Nacht", "der einsame Hirte" und das "Avemaria". Die Menschen warteten da schon drauf zur Stunde der Bescherung.
Weihnachten macht mich traurig, seit er tot ist, aber seine Liebe zur Musik trage ich im Herzen.
Deine Geschichte ging mir sehr nah.
Danke
Ein zauberhaftes Klavier – in mehrfacher Hinsicht. Besonders, wenn ich an die Pointe denke. Superschön vorgetragen.
Danke für diese schöne Geschichte. Bestimmte Dinge verlernt man nicht und Musik ist eine gute Medizin….
Der Vortrag hat mir sehr gut gefallen. Die Dialekt-Passagen passten super.
Eine wunderbare Geschichte, so angenehm vorgetragen. Und irgendwie ist mir, als kenne ich dieses Klavier. Mit den Jungendstil-Ornamenten, den Kerzenhaltern …
Was für eine schöne Idee liebe Ursula. Ich habe Tränen in den Augen.
Danke!