Willkommen zum „Akustischen Weihnachtskalender“ und dem zweiundzwanzigsten Türchen, das sich nun öffnet.
Heute hören wir
Anja Ollmert mit „Die Weihnachtsgaben“
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Stichworte: Anja Ollmert, Die Weihnachtsgaben, Erbsenprinz, Akustischer Weihnachtskalender 2024, Weihnachten 2024
Vielen Dank für die nicht ganz so glückliche endende Weihnachtsgeschichte, die du gut erzählt hast. Ich hatte zwar bis zum Ende immer gehofft, dass es gut ausgeht und die Ganoven zur Rechenschaft gezogen werden. Aber leider… Vielleicht kommt ja nächstes Jahr der 2. Teil, indem der Fall gelöst wird. Ich wär dafür.
Was bin ich froh, dass ich nicht mehr in den Verpackungsstress gerate… da wir uns geeinigt haben, dass wir uns gegenseitig mit unserer Anwesenheit beschenken. Also gemeinsam treffen, essen und eine schöne Zeit verbringen.
Das ist wesentlich entspannter, als am Ende den Müll zu entfernen oder eventuell im Verpackungsmüll vergessene Geschenke zu entsorgen. Ist in meiner Familie schon vorgekommen. Es wanderte ein Umschlag mit 100 Euro im Kamin.
Vielen herzlichen Dank für eure Kommentare zur Geschichte.
Ich sehe, ich teile das Verpackungsproblem mit euch. Deshalb gilt: Geteiltes Leid ist halbes Leid.
In diesem Jahr war es übrigens nicht so schlimm, weil fast alles viereckig war.
Das krieg ich unfallfrei hin.
Und ja, auch ich weiß, dass es nachhaltiger geht, aber die Enkelkinder sind noch in dem Alter, wo das Aufreißen der Pakete den halben Spaß ausmacht…
Euch allen frohe Weihnachten und an Carsten herzlichen Dank für die Mühe, alle Beiträge rechtzeitig einzufordern und dann auch noch perfekt online zu präsentieren. Es hat mir wieder Freude gemacht, dabei zu sein. Und nach dem Kalender ist ja wiederum vor dem Kalender…
Als unsere Kids ums Eck kamen, da wären noch ein paar Präsente für Freunde zu verpacken ahnte ich nix Böses – aber einen Ritterhelm ohne passenden Karton zu verpacken…. dazu passt die heutige Geschichte, Geschenkpapier und Klebebandgewusel. (Doppelherz fand ich übrigens super…, wünschte sich immer unsere Oma). Danke für die tolle Geschichte – sie war super verpackt… 😉
Tolle Idee. Jeder Verpackungskünstler (ich zum Beispiel) sehnt sich eigentlich nach so einem Service. Prima, dass es sich überraschend noch zu einem Krimi entwickelt hat.
Ein spannender Verpackungskrimi, der zumindest familienfreundlich endet. Nicht auszudenken, was sich alles in den Päckchen befinden könnte, wenn ein Serienmörder auf diese geniale Idee gekommen wäre.
…..und am Ende gab es viel Verpackungsmüll 🫣
Ich gehöre zum denen, die das Geschenk vorsichtig öffnen um das Papier für eine andere Gabe erneut zu verwenden und das Schleifenband wird ggf gebügelt. Je nach Größe des Geschenks, nutze ich auch Kalenderblätter oder Zeitungspapier. Wenn man etwas kreativ ist gibt es viele Möglichkeiten…..
Aber, wie gemein war das denn, in deiner Geschichte!?!?
Liebe Anja,
Heute Morgen dachte ich, wann ist Anja wohl dran? ….und schwupps sah ich das bekannte Foto 😄
Ich habe mich , wie jedes Jahr, sehr über deinen Beitrag gefreut.
Eine gute Geschichte. Ich könnte dir stundenlang zuhören
Zuerst dachte: Wie im richtigen Leben. So kenne ich es mit dem Verpacken. Dann dachte ich: Gute Lösung! Mache ich auch demnächst. Zuletzt dachte ich: Leider auch wie im richtigen Leben. Da ich beruflich täglich mit solchen Ganoven zu tun habe, ist mir nichts fremd. Leider gibt es genug davon. Dazit: eine tolle Geschichte, die in jedem Fall in mehrere Richtungen zum Nachdenken anregt. Danke dafür! Noch ist genügend Zeit zum Selberverpacken. Aber gerne ohne große umweltschädliche Materialschlacht. In diesem Sinne: Frohe Weihnacht!
Es geht doch nichts über nachhaltige Verpackungen, wie z. B. motivbezogene (oder neutrale) Geschenketütchen, die es in allen Größen und Formen gibt und die man immer wieder hernehmen kann. Ich durfte mich mal sehr über eine mitgebrachte Geschenketüte, randvoll gefüllt mit Geschenketütchen freuen, die ich mir tatsächlich gewünscht hatte: Gesammelte Objekte aus einem aufgelösten Haushalt. Diese „Tütentüte“ erspart nicht nur viel Arbeit, Zeit und Geld, sondern hat auch noch die Eingenart eines Füllhorns. Sie wird nie leer!
Denn viele tun es mir inzwischen gleich, und schenken uns wiederum ihre Gaben ebenfalls in Geschenketütchen verpackt, die wir wieder hernehmen können.
Ich denke, ich brauche niemandem zu sagen, wie viele Ressourcen sich dadurch einsparen lassen, und die Geschenke trotzdem hübsch verpackt aussehen, UND man läuft nicht Gefahr, Opfer solcher fiesen und schäbigen Betrügereien zu werden.
Vielen Dank für die Geschichte, die sich auch als Warnung vor Betrug verstehen lässt. So wichtig heutzutage. Leider.
Schöne und freudvolle Weihnachten wünsche ich dir und deinen Lieben!
Liebe Anja, bis heute Nacht habe ich stundenlang unsere Geschenke verpackt und genauso mit dem Klebefilm gekämpft wie in deiner Geschichte beschrieben. 😀 Da musste ich doch sehr schmunzeln!
Zu der „Geschäftsidee“ kann ich nur hoffen, dass es sie nicht tatsächlich gibt. Ansonsten bleibt nur zu sagen: Weniger Geschenke = weniger Papier, weniger Klebefilm-Chaos. Zum Glück muss man gemeinsame Zeit, ein schönes Essen, zusammen Spielen und solche Art von Geschenken nicht verpacken. 😉
Hab eine gesegnete Weihnachtszeit und danke für deine Geschichte!
Liebe Grüße aus der Nachbarstadt
Claudia
Liebe Anja, DU als regionale Hertener Kriminalexpertin, wirst auch diesen Fall in bester Manier auflösen. Die Kaufbelege und Kontoauszüge über den Kauf liegen vor, die Geschäfte, Verkäufer sind bekannt und helfen mit, die örtliche Zeitung tut ihr Übriges,,,es gab vor dem Schreck ja ein tolles Weihnachtsessen, die blauen Papiertonnen waren noch nicht überfüllt, nebst den gelben Containern. Der Vermieter der gewerblichen Räume hilft auch diese „Verpackungsbetrüger“ zu schnappen, nicht zu vergessen die aufgebrachten, mitfühlenden Einwohner. So ist ein Lichtblick zu verzeichnen wenn der Verlust der Weihnachtsgeschenke noch „in den Knochen“ sitzt. Die gemeinsam verbrachte Zeit ist diesmal das Geschenk, ein Trost und eine Freude.